Walzwerke Einsal
Stahlverarbeitung aus Nachrodt-Wiblingwerde
Walzwerke Einsal GmbH
Adresse:
Altenaer Str. 85
58769 Nachrodt-Wiblingwerde
Kreis: Märkischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02352-332-0
Web: einsal.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 7.482 von 140.000
> Mitarbeiter: 285 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1675
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Holding: Catho
Die Walzwerke Einsal produzieren gewalzte und gezogene Edelstahlerzeugnisse.
Gefertigt werden Warm- und Kaltwalzprodukte, blank gezogenes Flach- und Vierkantmaterial sowie kundenindividuell gemachte Sonderprofile aus Walzdraht und Stabstahl. Zum Einsatz kommen die Stahlprodukte aus Einsal zumeist in einer der folgenden Branchen: Automobilindustrie, Elektrotechnik, Umweltschutz und Filteranlagen, Textilindustrie, Medizintechnik, Kraftwerksbau, Maschinenbau und Bauindustrie.
Das in Nachrodt-Wiblingwerde im Sauerland ansässige Unternehmen liefert seine Stahlerzeugnisse weltweit aus. Benannt ist das Werk nach dem Ortsteil Einsal, in dem es liegt. Der war schon im frühen neunzehnten Jahrhundert als Standort für metallverarbeitende Betriebe beliebt. Die Wurzeln des Walzwerkes Einsal gehen allerdings noch weiter zurück. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1675.
Ein einschneidendes Ereignis für das Walzwerk war 1963 die Übernahme durch Carl-August Thomashoff. Nach einigen Umstrukturierungen gehören die Walzwerke offiziell zur Catho Holding mit Sitz in Herdecke. Deren Name resultiert aus den Anfangsbuchstaben von Carl-August Thomashoff. Sie agiert als Beteiligungsgesellschaft mit den Kernsegmenten Maschinen- und Werkzeugbau.
Als Tochterfirma der Walzwerke Einsal wiederum operiert die Energietechnik Einsal, die aber trotz des Namens im oberpfälzischen Lappersdorf angesiedelt ist. Die 1951 gegründete Firma ist seit 2006 Teil der Unternehmensgruppe und stellt Leit- und Laufschaufeln für Verdichter sowie Gas- und Dampfturbinen her. (sc)
Gefertigt werden Warm- und Kaltwalzprodukte, blank gezogenes Flach- und Vierkantmaterial sowie kundenindividuell gemachte Sonderprofile aus Walzdraht und Stabstahl. Zum Einsatz kommen die Stahlprodukte aus Einsal zumeist in einer der folgenden Branchen: Automobilindustrie, Elektrotechnik, Umweltschutz und Filteranlagen, Textilindustrie, Medizintechnik, Kraftwerksbau, Maschinenbau und Bauindustrie.
Das in Nachrodt-Wiblingwerde im Sauerland ansässige Unternehmen liefert seine Stahlerzeugnisse weltweit aus. Benannt ist das Werk nach dem Ortsteil Einsal, in dem es liegt. Der war schon im frühen neunzehnten Jahrhundert als Standort für metallverarbeitende Betriebe beliebt. Die Wurzeln des Walzwerkes Einsal gehen allerdings noch weiter zurück. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1675.
Ein einschneidendes Ereignis für das Walzwerk war 1963 die Übernahme durch Carl-August Thomashoff. Nach einigen Umstrukturierungen gehören die Walzwerke offiziell zur Catho Holding mit Sitz in Herdecke. Deren Name resultiert aus den Anfangsbuchstaben von Carl-August Thomashoff. Sie agiert als Beteiligungsgesellschaft mit den Kernsegmenten Maschinen- und Werkzeugbau.
Als Tochterfirma der Walzwerke Einsal wiederum operiert die Energietechnik Einsal, die aber trotz des Namens im oberpfälzischen Lappersdorf angesiedelt ist. Die 1951 gegründete Firma ist seit 2006 Teil der Unternehmensgruppe und stellt Leit- und Laufschaufeln für Verdichter sowie Gas- und Dampfturbinen her. (sc)
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Unternehmenschronik
1675 Erste urkundliche Erwähnung
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Geschäftsführer
Dr. Bodo Reinke
Henryk Wolf Leitzke