Deutsche Stiftung Weltbevölkerung
Nichtregierungsorganisationen (NGO) aus Hannover
Deutsche Stiftung Weltbevölkerung
Adresse:
Hindenburgstr.. 25
30175 Hannover
Kreis: Hannover
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 0511-94373-0
Web: www.dsw.org
wer-zu-wem-Ranking: Platz 41.839 von 140.000
> Mitarbeiter: 169 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1991
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Stiftungen
Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung DSW ist spezialisiert auf Entwicklungsprojekte.
Im Mittelpunkt der niedersächsischen Institution mit Sitz in Hannover stehen Aktionen rund um die Familienplanung sowie Aufklärungsprojekte. Darüber hinaus werden auch Gesundheitsinitiativen sowie Kampagnen gegen die Unterernährung durchgeführt. Ziel ist es, die Menschen aus der Armut zu führen und Hoffnung zu schaffen. Der Aktionsschwerpunkt liegt auf Ostafrika. Ungewollte Schwangerschaften sowie die Ansteckung mit HIV stehen im Vordergrund. Einbezogen ist das Recht von Frauen, selbst über die Kinderanzahl oder den richtigen Zeitpunkt der Schwangerschaft zu bestimmen.
Zu den Initiativen zählt die Ausbildung von Jugendlichen zu Jugendberatern. Themen sind die Sexualaufklärung sowie Gesundheit. Aufgebaut wurde für diesen Zweck Jugendklubs in Äthiopien und Kenia sowie Uganda und Tansania.
Es handelt sich um eine private Stiftung. Die Institution agiert gemeinnützig. Auch besteht weder eine parteipolitische noch konfessionelle Bindung. Insofern werden die Projekte durch Spenden finanziert. Auch findet eine Unterstützung durch weitere Organisationen statt.
Vergeben werden Medienpreise zum Thema Weltbevölkerung. 2015 gab es drei Preisträger. Dazu gehörte Julia Jaroschewski, die eine Website namens AIDS-Highway Beira ins Leben gerufen hatte. Die Schirmherrschaft übt Gerd Müller als Bundesminister aus. Zum Kuratorium zählen sowohl Alfred Biolek als auch Margot Käßmann oder auch Klaus Töpfer.
Gegründet wurde die Stiftung im Jahre 1991 von Erhard Schreiber und damit einem hannoverschen Unternehmer. Partner war von Anfang an Dirk Roßmann. (fi)
Im Mittelpunkt der niedersächsischen Institution mit Sitz in Hannover stehen Aktionen rund um die Familienplanung sowie Aufklärungsprojekte. Darüber hinaus werden auch Gesundheitsinitiativen sowie Kampagnen gegen die Unterernährung durchgeführt. Ziel ist es, die Menschen aus der Armut zu führen und Hoffnung zu schaffen. Der Aktionsschwerpunkt liegt auf Ostafrika. Ungewollte Schwangerschaften sowie die Ansteckung mit HIV stehen im Vordergrund. Einbezogen ist das Recht von Frauen, selbst über die Kinderanzahl oder den richtigen Zeitpunkt der Schwangerschaft zu bestimmen.
Zu den Initiativen zählt die Ausbildung von Jugendlichen zu Jugendberatern. Themen sind die Sexualaufklärung sowie Gesundheit. Aufgebaut wurde für diesen Zweck Jugendklubs in Äthiopien und Kenia sowie Uganda und Tansania.
Es handelt sich um eine private Stiftung. Die Institution agiert gemeinnützig. Auch besteht weder eine parteipolitische noch konfessionelle Bindung. Insofern werden die Projekte durch Spenden finanziert. Auch findet eine Unterstützung durch weitere Organisationen statt.
Vergeben werden Medienpreise zum Thema Weltbevölkerung. 2015 gab es drei Preisträger. Dazu gehörte Julia Jaroschewski, die eine Website namens AIDS-Highway Beira ins Leben gerufen hatte. Die Schirmherrschaft übt Gerd Müller als Bundesminister aus. Zum Kuratorium zählen sowohl Alfred Biolek als auch Margot Käßmann oder auch Klaus Töpfer.
Gegründet wurde die Stiftung im Jahre 1991 von Erhard Schreiber und damit einem hannoverschen Unternehmer. Partner war von Anfang an Dirk Roßmann. (fi)
Geschäftsführer
Renate Bähr