ZSB Zwickauer Sonderstahlbau
Stahlbauer aus Zwickau
ZSB Zwickauer Sonderstahlbau GmbH
Adresse:
Äußere Dresdner Str. 12
08066 Zwickau
Kreis: Landkreis Zwickau
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0375-6796-0
Web: www.zsb-sonderstahlbau.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 21.950 von 140.000
> Mitarbeiter: 152 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1839
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
ZSB Zwickauer Sonderstahlbau ist ein Hersteller von Stahlkonstruktionen.
Dabei offeriert das Unternehmen seinen Kunden ein durchgängiges Projektmanagement. Das Fertigungsprogramm dreht sich um die Schwerpunktsegmente:
Am Standort Zwickau wird ein mehr als 50.000 Quadratmeter umfassendes Betriebsgelände betrieben. Davon wird die Hälfte zur Fertigung genutzt. Sie wurde erst 2012 modernisiert. Die Monatskapazität liegt bei etwa tausend Tonnen, wobei das maximale Stückgewicht 200 Tonnen bei einer größtmöglichen Länge von sechzig, Breite von sieben und Höhe von sechs Metern beträgt.
Obwohl das Unternehmen offiziell erst seit 2004 existiert, kann es auf eine lange Geschichte zurückblicken. 1839 wurde in Zwickau die Sächsische Eisenkompanie gegründet, die 1873 unter das Dach der Deutschen Reichs- und Continental-Eisenbahnbau-Gesellschaft kam. 1916 übernahmen die Sächsischen Gussstahlwerke Döhlen das Ruder. 1946 arbeitete man bis 1990 als SDAG Wismut Betrieb für Bergbau und Aufbereitungsanlagen weiter.
Die SDAG Wismut ging dann in den Besitz des Bundeswirtschaftsministeriums über. Aus ihr entwickelte sich 1992 die DFA Deutsche Fertigungs- und Anlagenbau, die ab 1995 SAM Sächsische Anlagen- und Maschinenbau hieß. Die ging jedoch 2004 pleite. Nach einigen Umstrukturierungen entstand die ZSB Zwickauer Sonderstahlbau durch Ausgliederung aus der ZM - Zwickauer Maschinen- und Anlagenbau. (sc)
Dabei offeriert das Unternehmen seinen Kunden ein durchgängiges Projektmanagement. Das Fertigungsprogramm dreht sich um die Schwerpunktsegmente:
- Brücken
- Doppelt vorgespannte Träger
- Verbund-Fertigteil-Träger
- Baumaschinen
- Sonderstahlbau
- Mechanische Bearbeitung
Am Standort Zwickau wird ein mehr als 50.000 Quadratmeter umfassendes Betriebsgelände betrieben. Davon wird die Hälfte zur Fertigung genutzt. Sie wurde erst 2012 modernisiert. Die Monatskapazität liegt bei etwa tausend Tonnen, wobei das maximale Stückgewicht 200 Tonnen bei einer größtmöglichen Länge von sechzig, Breite von sieben und Höhe von sechs Metern beträgt.
Obwohl das Unternehmen offiziell erst seit 2004 existiert, kann es auf eine lange Geschichte zurückblicken. 1839 wurde in Zwickau die Sächsische Eisenkompanie gegründet, die 1873 unter das Dach der Deutschen Reichs- und Continental-Eisenbahnbau-Gesellschaft kam. 1916 übernahmen die Sächsischen Gussstahlwerke Döhlen das Ruder. 1946 arbeitete man bis 1990 als SDAG Wismut Betrieb für Bergbau und Aufbereitungsanlagen weiter.
Die SDAG Wismut ging dann in den Besitz des Bundeswirtschaftsministeriums über. Aus ihr entwickelte sich 1992 die DFA Deutsche Fertigungs- und Anlagenbau, die ab 1995 SAM Sächsische Anlagen- und Maschinenbau hieß. Die ging jedoch 2004 pleite. Nach einigen Umstrukturierungen entstand die ZSB Zwickauer Sonderstahlbau durch Ausgliederung aus der ZM - Zwickauer Maschinen- und Anlagenbau. (sc)
Geschäftsführer
Thomas Baumann
Andi Seidel