Altenburger Spielkarten

Spielkartenfabrik Altenburg GmbH
Leipziger Str. 7
04600 Altenburg
Deutschland
Telefon: 03447-582-0
Amtsgericht Jena
HRB 200747
UIN: DE150510040
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Spielzeughersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
160 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1765
Eigentümer

Eigentümer:  Carta Mundi (Belgien)

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 11.434 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
21
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Spielzeughersteller
98% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Spielkartenfabrik Altenburg fertigt Spielkarten aller Art und Formate. Gegründet.

Altenburger Spielkarten sind in Deutschland mit Abstand Marktführer. Neben traditionellen Spielkarten für den Spiel- und Schreibwarenhandel werden heute auch sehr umfangreiche Wünsche nach Kartenspielen aus der werbetreibenden Industrie bedient.

Gegründet wurde das Unternehmen 1832 von Otto und Bernhard Bechstein als "Herzoglich Sächsische Altenburgische Concessionierte Spielkartenfabrik". Die Marke ASS gibt es seit 1756.

Heute gehört die Spielkartenfabrik Altenburg zu Carta Mundi. Dies ist der weltweit größte Spielkartenkonzern mit Hauptsitz in Belgien.

Diese Firmen gehören auch zu Carta Mundi (Belgien)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1765: Johann Kaspar Kern gründet eine Spielkartenfabrik in Stralsund
  2. 1823: Übernahme durch Ernst Joachim von der Osten
  3. 1872: Fusion zu Vereinigte Stralsunder Spielkarten-Fabriken
  4. 1882: Übernahme der Spielkartenfabrik Lennhoff & Heuser
  5. 1888: Übernahme der Stralsunder Firma Falkenberg & Co.
  6. 1891: Übernahme der Fabrik Tiedemann in Rostock
  7. 1894: Übernahme der Berliner Spielkartenfabrik von Rochus Sala
  8. 1895: Übernahme der Halleschen Fabrik Ludwig & Schmidt
  9. 1897: Übernahme der Altenburger Spielkartenfabrik
  10. 1901: Übernahme von Sutor aus Naumburg (Saale)
  11. 1905: Übernahme von Booch in Werdau
  12. 1907: Übernahme von Büttner & Cie. in Berlin
  13. 1931: Verlegung des Hauptsitzes von Stralsund nach Altenburg
  14. 1991: Die Altenburger Spielkartenfabrik wird an F.X. Schmid verkauft
  15. 1996: F.X. Schmid wird von Ravensburger übernommen
  16. 2002: Übernahme durch Carta Mundi
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