Die Klinik Mallersdorf ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Die Klinik ist in mehrere ärztliche Abteilungen und Fachbereiche untergliedert.

Dazu zählen die Innere Medizin, die Unfallchirurgie, die Allgemeinchirurgie, die Urologie und die Gynäkologie. Das Schulterzentrum Mallersdorf in Ostbayern sowie die Anästhesie und Intensivmedizin ergänzen das medizinische Angebot.

Eine besondere Rolle im Krankenhausalltag spielen die Funktionsbereiche. Hierzu zählen die Physiotherapie, die Radiologie, die Zentrale Patientenaufnahme, das Labor und die Apotheke. Darüber hinaus steht eine Seelsorge zur Verfügung.

Die historischen Wurzeln des Krankenhauses erstrecken sich bis ins 19. Jahrhundert. Im September 1869 wurde die Einrichtung durch Pfarrer Stern aus Westen eingeweiht. Vom ersten Tag an sind die Mallersdorfer Schwestern aufopferungsvoll und fürsorglich tätig.

In den 30er Jahren wurde es notwenig, das Krankenhaus auf 70 Betten zu erweitern.
20 Jahre später kam ein nächster Erweiterungsbau hinzu, sodass fortan 120 Betten belegt werden konnten. In den 70er Jahren entstand ein kompletter Kreiskrankenhausneubau mit 200 Planbetten am jetzigen Standort, der im Februar 1975 in Betrieb genommen wurde.

Bis heute folgten weitere Umbauten und im Jahr 2008 die Umbenennung in Klinik Mallersdorf. Zusammen mit der Klinik Bogen entstand das Kommunalunternehmen Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf. Sie befinden sich im Bundesland Bayern zwischen den Städten Regensburg und Landshut. (tl)

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Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.