DIZG

DIZG Deutsches Institut
Köpenicker Str. 325
12555 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-65763050
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
HRB 48669
UIN: DE159352665

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wzw-Branche: Pharmaindustrie

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Anzahl Mitarbeiter:

92 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1993

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Eigentümer: BioCon. Inc. (USA)

Gruppenkriterium Konzern
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 19.703 von TOP 140.000
Infofy Business Infofy Business Account für Firmendaten
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
24
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
176
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Pharmaindustrie
80% unter 50 Mitarbeiter
13% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

Informationen über DIZG

Die Firma DIZG agiert als gemeinnütziger Arzneimittelhersteller.

Im Mittelpunkt des Dienstleisters mit Sitz in Berlin steht die Versorgung mit humanen Gewebetransplantaten. Entwickelt werden autologe und somit übertragbare Zellkulturen für Wunden, die schwer heilen. Zugeschnitten sind die Services auf Operateure im In- und Ausland sowie Arztpraxen. Anerkannt ist die Gemeinnützigkeit. Therapiert werden sollen Menschen, die an schwersten Gewebedefekten leiden und die eine Heilungsperspektive erhalten sollen. Geleistet wird mitunter ein lebensnotwendiger Beitrag. Die Services erfolgen jeweils unmittelbar.

Es handelt sich um eine Initiative von sowohl Ärzten als auch Naturwissenschaftlern von der Humboldt-Universität in Berlin sowie der Leipziger und Erlangen-Nürnberger Universitäten.
Kernkompetenz ist die Züchtungen von Zellkulturen für die Bereiche Verbrennungsmedizin sowie die rekonstruktive Chirurgie. Darüber hinaus dienen die Entwicklungen der Behandlung von Wunden, die chronisch sind.
Offeriert werden circa 350 unterschiedliche Transplantatformen. Diese bestehen aus Haut und Faszien sowie Knochen und Sehnen inklusive Bänder. Das Gewebe entstammt von Spendern.
Im Geschäftsjahr 2018 haben rund vierzigtausend Patienten von den Zellkulturen profitiert.

Gegründet wurde die Institution im Jahre 1993. Im gleichen Jahr wurde die Gewebebank des Leipziger Universitäts-Lehrkrankenhauses übernommen. 1994 erfolgte die Mitgliedschaft in der EATB. 1995 wurden erste Anwendungen bezüglich einer Hautzellkultur durchgeführt. 2006 startete die Entwicklung und Integration sowie der Ausbau von Spendernetzwerken auf weltweiter Ebene. 2008 wurde mit der Innovation ?Zell-Sprühgerät? erstmals ein Medizinprodukt entwickelt. 2018 erfolgte die Neustrukturierung der Außendienstgebiete.

Chronik

  1. 1993: Gründung des Institutes

Geschäftsführung

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