DK Recycling und Roheisen
aus Duisburg Download Unternehmensprofil
> 279 Mitarbeiter
> Umsatz: 113 Mio. Euro (2018)
> 1876 Gründung
DK Recycling und Roheisen GmbH
Werthauser Str. 182
47053 Duisburg
Kreis: Duisburg
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Gesellschafter
DK Trust der Mitarbeiter
Typ: Investoren
Handelsregister
Amtsgericht Duisburg HRB 3114
Stammkapital: 7.700.000 Euro
UIN: DE121316061
Kontakte
GeschäftsführerHilmar Eller
Dr. Carsten Hillmann
Die DK ist in Duisburg ansässig und stellt Roheisen her.
Sie produziert hauptsächlich perlitstabilisierendes Roheisen, das zur Produktion von Gusseisen mit Lamellengraphit genutzt wird. Außerdem werden auch Zinkoxid-Konzentrat sowie Stahlgranalien für die Chemie gefertigt. Die dafür benötigten Rohstoffe werden aus den eisenhaltigen Rückständen verschiedener Industriebetriebe, zum Beispiel aus der Eisen- und Stahlindustrie, der Chemiebranche oder der Wasseraufbereitung gewonnen.
Im eigenen Labor können auch metallische Untersuchungen durchgeführt werden. Zudem übernimmt das Unternehmen auch logistische Leistungen. Die beinhalten den Transport und die Anlieferung von Roheisen bis direkt zum Werk des Kunden sowie die Abholung an der Entfallstelle und die Verwertung von Reststoffen.
In Duisburg taten sich 1876 zehn Firmen der chemischen Industrie zusammen und gründeten eine Kupferhütte zur zentralen Verarbeitung von Rückständen, die bei der Erzeugung von Schwefelsäure aus Pyriten entstehen. Bei diesen Rückständen handelt es sich vornehmlich um Eisen. Diese Abbrandverarbeitung wurde 1983 eingestellt.
Heute gehört die DK einem Trust, dessen Begünstigte die Mitglieder der Belegschaft sind. Darum werden alle Gewinne reinvestiert und die Sicherung der Arbeitsplätze sowie der Pensionen ehemaliger Beschäftigter genießt Priorität. Darüber hinaus wurde eine schweizerische Stiftung mit dem Namen Lovar Stiftung für Umweltschutz gegründet. (sc)
Sie produziert hauptsächlich perlitstabilisierendes Roheisen, das zur Produktion von Gusseisen mit Lamellengraphit genutzt wird. Außerdem werden auch Zinkoxid-Konzentrat sowie Stahlgranalien für die Chemie gefertigt. Die dafür benötigten Rohstoffe werden aus den eisenhaltigen Rückständen verschiedener Industriebetriebe, zum Beispiel aus der Eisen- und Stahlindustrie, der Chemiebranche oder der Wasseraufbereitung gewonnen.
Im eigenen Labor können auch metallische Untersuchungen durchgeführt werden. Zudem übernimmt das Unternehmen auch logistische Leistungen. Die beinhalten den Transport und die Anlieferung von Roheisen bis direkt zum Werk des Kunden sowie die Abholung an der Entfallstelle und die Verwertung von Reststoffen.
In Duisburg taten sich 1876 zehn Firmen der chemischen Industrie zusammen und gründeten eine Kupferhütte zur zentralen Verarbeitung von Rückständen, die bei der Erzeugung von Schwefelsäure aus Pyriten entstehen. Bei diesen Rückständen handelt es sich vornehmlich um Eisen. Diese Abbrandverarbeitung wurde 1983 eingestellt.
Heute gehört die DK einem Trust, dessen Begünstigte die Mitglieder der Belegschaft sind. Darum werden alle Gewinne reinvestiert und die Sicherung der Arbeitsplätze sowie der Pensionen ehemaliger Beschäftigter genießt Priorität. Darüber hinaus wurde eine schweizerische Stiftung mit dem Namen Lovar Stiftung für Umweltschutz gegründet. (sc)
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Branchenzuordnung
wer-zu-wem Kategorie: Stahlverarbeitung