Duncker & Humblot

Duncker & Humblot GmbH
Carl-Heinrich-Becker-Weg 9
12165 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-790006-0
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
HRB 23598
UIN: DE136629304
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Fachverlage
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
38 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1798
Eigentümer

Eigentümer:  Dr. Florian R. Simon

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 26.636 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
14
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Fachverlage
84% unter 50 Mitarbeiter
13% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Der Verlag Duncker & Humblot publiziert wissenschaftliche Fachliteratur.

Aufgelegt werden vom Unternehmen aus Berlin zahlreiche Jahrbücher und Schriftenreihen. Zeitschriften ergänzen das Programm. Offeriert werden sowohl Standardwerke als auch Festschriften. Zu den bekanntesten Autoren gehören der Philosoph Georg W.F. Hegel und der Staatsrechtler Carl Schmitt sowie der Soziologe Max Weber. Veröffentlicht wurde zudem die später als Plagiatsaffäre angeprangerte Dissertation des Politikers Karl-Theodor zu Guttenberg.

Im Bereich der Bücher bilden Grundlagenfächer und das Öffentliche Recht sowie das Bürgerliche Recht und das Strafrecht die Kernkompetenzen. Als Schriftenreihe stehen das Internetrecht sowie die Digitale Gesellschaft im Fokus.
An Fachzeitschriften werden sowohl 'Der Staat' und 'Die Verwaltung' als auch das Thema Rechtstheorie aufgelegt. Weitere Publikationen sind Wirtschaftsthemen wie 'Kredit und Kapital' oder auch 'Schmollers Jahrbuch'.
Zu den Neuerscheinungen 2020 zählt die Analyse 'Die Krise der Medien'.

Gegründet wurde der Verlag anno 1798 von Heinrich Fröhlich. 1803 kam es zur Übernahme durch Carl Duncker sowie Peter Humblot als Nachfolge. Einer der ersten Autoren waren Johann von Wolfgang von Goethe und E.T.A. Hoffmann. Später zählte Leopold von Ranke als wichtigster Schriftsteller. Die Eigentümer wechselten mehrmals. 2002 übernahmen Norbert sowie Florian Simon alle Geschäftsanteile. 2013 geriet der Verlag in die Kritik. Zum einen wurde eine Oswald-Spengler-Biographie veröffentlicht, die Sebastian Maaß verfasst hatte. Ihm wird mangelnde wissenschaftlich-politische Neutralität vorgeworfen. Auch die Ribbentrop-Biografie von Stefan Scheil wurde als bedenklich bewertet.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1798: Gegründet von Heinrich Frölich
  2. 1984: Professor Dr. h.c. Norbert Simon übernimmt den Verlag
  3. 2019: Übernahme des Verlags Wissenschaft & Praxis zum 1. Januar 2020
  4. 2019: Übernahme Deutscher Betriebswirte-Verlag
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