Eibenstock
Werkzeughersteller aus Eibenstock

Adresse
Elektrowerkzeuge GmbH Eibenstock

Auersbergstr. 10
08309 Eibenstock

Kreis: Erzgebirgskreis
Bundesland: Sachsen

Kontakt
Telefon: 037752-5030
Web: www.eibenstock.com

Geschäftsführer
Lothar Lässig
Hendrik Kreutel

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 222 in Deutschland
Umsatzklasse 10 - 50 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1919
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Lothar Lässig
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Chemnitz HRB 968
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 260.000 Euro
Rechtsform:

UIN: DE141031429

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Platz 13.899 von 140.000


Eibenstock ist ein Unternehmen, das sein Hauptaugenmerk auf die Entwicklung und den Bau von Elektrowerkzeugen für Industrie und Handwerk legt. Eibestock exportiert seine Elektrowerkzeuge in mehr als 45 Länder.

Das Unternehmen stellt Produkte fürs Bohren, Meißeln, Mischen, Fräsen, Sägen und Trennen sowie fürs Polieren und Satinieren her. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Werkzeuge fürs Schleifen, Schrauben, fürs Bearbeiten von Putz sowie fürs Absaugen her.

Das Sortiment aus der Sparte Mischen beinhaltet unter anderem Rührwerke, Rührständer, Mischstationen und Rührquirle. Der Bereich Fräsen liefert Produkte wie Mauerschlitzfräsen. Auch bietet das Unternehmen Handbohrmaschinen und Diamantbohrmaschinen. Die Sparte Schleifen umfasst Produkte wie Universalfräsen, Rotationsschleifer und Trockenbauschleifer. Hinzu kommen Sanierungsfräsen, Betonschleifer, Dämmplattenschleifer oder auch Putzbearbeitungsmaschinen.

Darüber hinaus beinhaltet das Programm kompakte Baustellensauger, leistungsstarke Sauger mit Rüttelautomatik, Sauger für gesundheitsgefährdende Stäube sowie ein Wasserrecyclingsystem. Es bietet sich an, um große Mengen mineralischer Stäube, feste Stoffe wie etwa Bohrmehl, Putze, Gipsstäube und Späne und nicht brennbare Flüssigkeiten wie Wasser und Bohrschlamm aufzusaugen.

Die Anfänge des Unternehmens reichen zurück bis ins Jahr 1919. Martin Hönnecke hat in jenem Jahr das Unternehmen in Leipzig aus der Taufe gehoben. Die Firma spezialisierte sich auf die Elektrowerkzeugbranche. Während des Zweiten Weltkrieges, im Jahr 1944, zog das Unternehmen von Leipzig in die Bergstadt Eibenstock um.

Wichtig für die Firma im Jahr 1952 war die Entwicklung der Poliermaschine P10 mit der Weltneuheit eines 60 Grad Schraubgetriebes. 1960 entwickelte das Unternehmen die erste Schlagbohrmaschine der DDR. Ein firmenpolitischer Meilenstein in der Geschichte war im Jahr 1972 die Umwandlung in einen volkseigenen Betrieb. Fortan hieß das Unternehmen VEB Elektrowerkzeugbau Eibenstock.

Wenige Jahre nach der politischen Wende in der DDR wurde das Unternehmen wieder privatisiert. 1993 nannte sich das Unternehmen fortan Elektrowerkzeuge GmbH Eibenstock. Im Jahr 2008 waren mehr als 200 Mitarbeiter in der Firma beschäftigt.

Beheimatet ist das Unternehmen in Eibenstock. Die Stadt befindet sich im Westerzgebirge im Bundesland Sachsen. (tl)



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