Etuis Duggert
Lederwaren- und Kofferhersteller aus Bad Boll
Etuis-Duggert GmbH
Adresse:
Dobelstr. 6
73087 Bad Boll
Kreis: Göppingen
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07164-91030-0
Web: www.duggert.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 44.448 von 140.000
> Mitarbeiter: 27 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1898
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Etuis Duggert offeriert Brillenetuis als Traditionsbetrieb.
Im Mittelpunkt des baden-württembergischen Familienunternehmens mit Sitz in Bad Boll steht die Herstellung von Etuis in vielfältigem Design und Motiven sowie Farben. Es handelt sich zudem um einen führenden und renommierten Anbieter. Das Spektrum erstreckt sich von Mikrofaser-Brillentüchern über Schmucketuis bis zu Tobacco Boxes und Pillendosen. Vervollständigt wird die Leistungsbandbreite von Rasiererdosen und Tabakdosen. Die Produktion findet größtenteils in Asien statt.
Der Aktionsradius ist weltweit. Bereits um 1914 erfolgten Exporte nach Nordamerika.
Verarbeitet werden verschiedene Materialien. So gibt es Brillenetuis sowohl aus Kunststoff und Aluminium als auch aus Metall und Leder inklusive Kunstleder. Vervollständigt wird das Angebot von Produkten aus Holz sowie Pappe. Aufgelegt werden zudem Sonder-Editionen und Einzelanfertigungen. Zum Alleinvertrieb gehören die beiden Marken Reinhold-Kühn-Etuis und Alfred Auth.
Als eine der Referenzen zählt die Limited Edition für den Weltfußballverband Fifa 2006.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1898 von Heinrich Duggert in Pforzheim. Von Anfang an wurden kunstvolle Etuis für Brillen sowie Schmuck hergestellt. Anfänglich entstanden einzig Produkte aus Holz in der hauseigenen Schreinerei. Der Überzug bestand aus Samt sowie Leder. Später wurde auch Velours sowie Glanzpapier eingesetzt. 1901 erfolgte die Verlegung des Firmensitzes nach Boll. Eingegangen wurden zahlreiche Kooperationen mit diversen Partnern sowie Großhändlern. Das Unternehmen befindet sich immer noch in Gründerhand und wird von der vierten Generation geleitet. (fi)
Im Mittelpunkt des baden-württembergischen Familienunternehmens mit Sitz in Bad Boll steht die Herstellung von Etuis in vielfältigem Design und Motiven sowie Farben. Es handelt sich zudem um einen führenden und renommierten Anbieter. Das Spektrum erstreckt sich von Mikrofaser-Brillentüchern über Schmucketuis bis zu Tobacco Boxes und Pillendosen. Vervollständigt wird die Leistungsbandbreite von Rasiererdosen und Tabakdosen. Die Produktion findet größtenteils in Asien statt.
Der Aktionsradius ist weltweit. Bereits um 1914 erfolgten Exporte nach Nordamerika.
Verarbeitet werden verschiedene Materialien. So gibt es Brillenetuis sowohl aus Kunststoff und Aluminium als auch aus Metall und Leder inklusive Kunstleder. Vervollständigt wird das Angebot von Produkten aus Holz sowie Pappe. Aufgelegt werden zudem Sonder-Editionen und Einzelanfertigungen. Zum Alleinvertrieb gehören die beiden Marken Reinhold-Kühn-Etuis und Alfred Auth.
Als eine der Referenzen zählt die Limited Edition für den Weltfußballverband Fifa 2006.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1898 von Heinrich Duggert in Pforzheim. Von Anfang an wurden kunstvolle Etuis für Brillen sowie Schmuck hergestellt. Anfänglich entstanden einzig Produkte aus Holz in der hauseigenen Schreinerei. Der Überzug bestand aus Samt sowie Leder. Später wurde auch Velours sowie Glanzpapier eingesetzt. 1901 erfolgte die Verlegung des Firmensitzes nach Boll. Eingegangen wurden zahlreiche Kooperationen mit diversen Partnern sowie Großhändlern. Das Unternehmen befindet sich immer noch in Gründerhand und wird von der vierten Generation geleitet. (fi)
Unternehmenschronik
1898 Gegründet von Heinrich Duggert
Geschäftsführer
Beat Kinzler
Matthias Rappold