Groth Feinwerktechnik

Groth Feinwerktechnik GmbH & Co. KG
Dannenkamp 5-7
22869 Schenefeld
Deutschland
Telefon: 040-210066-0
Amtsgericht Pinneberg
HRA 90 PI
UIN: DE134523939
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Komponentenhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
120 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1946
Eigentümer

Eigentümer:  N.N.

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 41.823 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
8
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
18
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Komponentenhersteller
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Groth Feinwerktechnik ist ein in dritter Generation geführtes Familienunternehmen, das sich mit Zerspanungsarbeiten befasst. Vor allem spielen das Drehen und Fräsen eine wichtige Rolle.

Zudem hat sich die Firma mit der Baugruppenkonstruktion entsprechend ihrer Spezifikation einen Namen gemacht. Zudem sind die Produktion der Einzelteile und Beschaffung von Komponenten sowie Serienmontagen zentral.

Das Produktspektrum beinhaltet Absperrventile, Entlüftungsventile, Rückschlagventile, Wasserhähne und Fittinge. Zu den Leistungen zählen die Konstruktion, Entwicklung, der 3D Druck sowie Laserbeschriftungen und das Verzahnen.

Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens datieren aus dem Jahr 1946, als Werner Groth die Firma als Groth Feinwerktechnik ins Leben rief. Zwei Jahre später sorgte der Betrieb mit dem ersten selbst produzierten Kugelschreiber für Furore. 1956 kam es zum Umzug der Firma in den ehemaligen Standort Halstenbek. Im Jahr 1994 fiel der Startschuss für die Auslieferung der ersten Baugruppe für die Medizintechnik.

Kennzeichnend für das Jahr 1998 war die Gründung der Groth Luftfahrt- und Systemtechnik. Nach der Gründung eines zweiten Werks begann man im Jahr 2011 mit dem Neubau in Schenefeld. Im Jahr 2013 fiel der Startschuss für Konstruktionsprojekte in der Medizintechnik.

Ansässig ist das Unternehmen auch heute noch im schleswig-holsteinischen Schenefeld. Die Stadt befindet sich im Kreis Pinneberg und grenzt an die Hansestadt Hamburg. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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