Infront Germany


Infront Germany GmbH

Hanauer Landstr. 150
60314 Frankfurt am Main
Kreis: Frankfurt am Main
Bundesland: Hessen
Telefon: 069-7079-836-0
Web: www.infront.sport

Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 83051
UIN: DE814404835

Infront ist ein international agierender Sportrechtevermarkter.

Die Agentur für Sportmarketing hält ein großes Portfolio an Rechten, über die alle wichtigen Service- und Geschäftsfelder dieser medialen Verwertungsrechte abgedeckt werden. Das umfasst die Host Broadcast- und Programmproduktion, die Vermarktung von Werberechten, die Verwertung von Fernseh-, Film-, Video-, DVD-, Kassetten- und Hörfunkrechten das Event Management, das Sponsoring und Online-Entertainment sowie die Organisation und das Marketing von sportlichen und kulturellen Anlässen.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht auf jeden Fall der Fußball, was durch das Aushängeschild des Unternehmens auch nach außen dokumentiert wird. Günter Netzer, ehemaliger deutscher Fußballnationalspieler und jetzt Mitgesellschafter und Mitglied des Verwaltungsrates, vertritt Infront vor allem bei medienträchtigen Entscheidungen wie dem Kauf der Rechte für die Fußball-WM 2006.

Beim Verkauf der Rechte für die WM 2010 in Südafrika hatte Infront allerdings trotz intensiver Bemühungen und der guten internationalen Kontakt von Günter Netzer das Nachsehen. Neben dem Fußball werden auch andere Sportarten wie Eishockey und Handball vermarktet.

Das im schweizerischen Zug ansässige Unternehmen unterhält Büros in elf Ländern. Die deutsche Tochterfirma Infront Germany sitzt in Frankfurt und vermarktet unter anderem die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga. Mit sieben Vereinen - Werder Bremen, FC Schalke 04, VfL Bochum, SC Freiburg, Energie Cottbus, Fortuna Düsseldorf und Hansa Rostock - aus der ersten und zweiten Liga besteht ein Vertrag zur Vermarktung der kommerziellen Rechte.

Mit dem SC Freiburg wurde dabei eine neue Ebene eingenommen. Der Ende 2009 geschlossene Vertrag beinhaltet eine ausgedehnte Partnerschaft bis 2016, die nicht nur die Rechtevermarktung, sondern auch den Status einer exklusiv für den Klub arbeitenden Agentur ab der Saison 2010/2011 umfasst.

Infront ging 2002 aus KirchSport hervor, die im Rahmen der Insolvenz der Kirch Gruppe von einem Konsortium um Günter Netzer aufgekauft wurde. Mehrheitsgesellschafter war mit 60 Prozent die Züricher Jacobs Holding des Kaffeekonzernerben Klaus Jacobs und seiner Familie. Bis zu seinem Tod 2009 gehörte auch der ehemalige Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus zu den großen Aktionären. 2011 wurde Infront nun von der paneuropäischen Private-Equity-Gesellschaft Bridgepoint übernommen. (sc)


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