IPG Laser

IPG Laser GmbH & Co. KG
Carl-Benz-Str. 28
57299 Burbach
Deutschland
Telefon: 02736-4420-8100
Amtsgericht Siegen
HRA 9888
UIN: DE167880868

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wzw-Branche: Optoelektronik

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Anzahl Mitarbeiter:

1.100 in Deutschland
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Umsatzklasse:
250 - 500 Mio. Euro
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Gegründet: 1990

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Eigentümer: IPG Photonics Corporation (USA)

Gruppenkriterium Konzern
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 5.768 von TOP 140.000
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Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Optoelektronik
54% unter 50 Mitarbeiter
38% 50 – 250 Mitarbeiter
8% über 250 Mitarbeiter

Informationen über IPG Laser

Die Firma IPG Laser agiert als Weltmarktführer für Faserlaser-Instrumente.

Im Mittelpunkt des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Burbach stehen die Entwicklung und Herstellung von Faserlasern und Faserlaserverstärkern. Zum Einsatz kommen die Produkte bei zahlreichen Anwendungen wie die Kommunikation und Materialbearbeitung sowie Medizin oder Biotechnologie. Das Produktprogramm umfasst optische sowie fotografische Instrumente inklusive Geräte. Erreicht werden Leistungen, die sich bis in hohe Multikilowatt-Bereiche erstrecken. Auch sind die Strahlqualitäten frei wählbar. Durch die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit werden traditionelle Technologien verdrängt.

Der Betrieb ist Teil der Aktiengesellschaft IPG Photonics. Die Weltzentrale befindet sich im nordamerikanischen Oxford. Weitere Produktionsstätten sind in den USA und Russland sowie Italien ansässig. Regionale Vertriebsbüros gibt es von Spanien über Kanada bis Tschechien.

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1990 vom russischen Physiker namens Valentin P. Gapontsev. Es handelte sich um einen Pionier im Bereich Faserlaser. Erzielt wurden diverse Preise. Anfänglich wurden kundenindividuelle Glaslaser sowie Kristalllaser entwickelt. Auch gehörten drahtlose Temperaturmessgeräte zum Portfolio. 1992 startete die industrielle Faserlaserrevolution. Schon damals konzentrierte sich der Betrieb auf Hochleistungs-Faserlaser-Geräte sowie Faserlaserverstärker. Entwickelt wurde in diesem Zusammenhang die so genannte Seitenpumptechnik. Diese Entwicklung zählt als der energieeffizienteste und kostengünstigste Laser. Großaufträge von den Firmen Italtel und Daimler Benz Aerospace folgten. 1994 entstand die deutsche Niederlassung. 1998 wurde die Weltzentrale in Nordamerika etabliert. 2000 erfolgten Investitionen in neue Produktionsanlagen. 2006 kam es zum Börsengang. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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