KGM Kugelfabrik
Komponentenhersteller aus Fulda Download Unternehmensprofil
> 199 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> 1913 Gründung
Gesellschafter
Richter Fulda Familie
Typ: Familien
Handelsregister
Amtsgericht Fulda HRA 5387
Amtsgericht Fulda HRB 5715
Stammkapital: 25.000 Euro
UIN: DE268481978
Kontakte
GeschäftsführerChristian Braun
Matthias Richter
Stefan Steinmetz
Die Firma KGM zählt als Traditionsanbieter von Präzisionskugeln.
Kernkompetenzen der hessischen Fabrik mit Sitz in Fulda sind die Fertigung und der Verrieb von vielfältigen Kugeln. Betont werden die außergewöhnliche Qualität und ungewöhnlichen Größen sowie speziellen Bohrungen oder Fräsungen. Das Spektrum umfasst selbst kleine Baugruppen. Hergestellt werden die Erzeugnisse aus über 140 Materialien wie Stahl und Kunststoff oder auch Titan und Sonderwerkstoffe. Zugeschnitten sind die Lösungen auf die Automobil- sowie Lebensmittelindustrie und pharmazeutische Hersteller. Durch die Innovationskraft profitieren zudem Maschinenbauer und die Luft- sowie Raumfahrt von den Erzeugnissen.
Es gibt mehr als 3.500 Artikel. Produziert werden Lösungen für 2.500 internationale Kunden. Die Leistungsbandbreite erstreckt sich von Ventil- über Lagerkugeln bis zu Referenz- und Verschlusskugeln. Darüber hinaus werden Mahl- und Mischkugeln sowie Produkte als Überlastschutz hergestellt. Die Durchmesser starten ab einem Millimeter. Zur Anwendung kommen die Artikel in Verbrennungsmotoren und im Schienenfahrzeugbau sowie in Sprühpumpen.
Ein zweites Werk befindet sich seit 2012 in China.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1913 von Walter Gebauer als Kugelfabrik in Frankfurt. 1940 wechselte der Standort nach Fulda. 1966 veräußerten die Erben teilweise die Geschäftsanteile. Ein Jahr später kam es zur Übernahme durch die Schweinfurter Firma FAG unter Leitung von Walter Gebauer als Neffe. 1972 schieden die Erben aus. Durch Management Buyout 1994 wurde die Familie Richter mit weiteren Gesellschaftern neue Eigentümer. 2016 starteten weitreiche Erweiterungsbauten. (fi)
Kernkompetenzen der hessischen Fabrik mit Sitz in Fulda sind die Fertigung und der Verrieb von vielfältigen Kugeln. Betont werden die außergewöhnliche Qualität und ungewöhnlichen Größen sowie speziellen Bohrungen oder Fräsungen. Das Spektrum umfasst selbst kleine Baugruppen. Hergestellt werden die Erzeugnisse aus über 140 Materialien wie Stahl und Kunststoff oder auch Titan und Sonderwerkstoffe. Zugeschnitten sind die Lösungen auf die Automobil- sowie Lebensmittelindustrie und pharmazeutische Hersteller. Durch die Innovationskraft profitieren zudem Maschinenbauer und die Luft- sowie Raumfahrt von den Erzeugnissen.
Es gibt mehr als 3.500 Artikel. Produziert werden Lösungen für 2.500 internationale Kunden. Die Leistungsbandbreite erstreckt sich von Ventil- über Lagerkugeln bis zu Referenz- und Verschlusskugeln. Darüber hinaus werden Mahl- und Mischkugeln sowie Produkte als Überlastschutz hergestellt. Die Durchmesser starten ab einem Millimeter. Zur Anwendung kommen die Artikel in Verbrennungsmotoren und im Schienenfahrzeugbau sowie in Sprühpumpen.
Ein zweites Werk befindet sich seit 2012 in China.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1913 von Walter Gebauer als Kugelfabrik in Frankfurt. 1940 wechselte der Standort nach Fulda. 1966 veräußerten die Erben teilweise die Geschäftsanteile. Ein Jahr später kam es zur Übernahme durch die Schweinfurter Firma FAG unter Leitung von Walter Gebauer als Neffe. 1972 schieden die Erben aus. Durch Management Buyout 1994 wurde die Familie Richter mit weiteren Gesellschaftern neue Eigentümer. 2016 starteten weitreiche Erweiterungsbauten. (fi)
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