Krankenhaus Lindenbrunn

Verein zur Betreuung von Schwerbe-
Lindenbrunn 1
31863 Coppenbrügge
Deutschland
Telefon: 05156-7820
Amtsgericht Hannover
VR 100431
UIN: DE248408287

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wzw-Branche: Reha-Kliniken

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Anzahl Mitarbeiter:

400 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Eigentümer: Verein zur Betreuung Schwerbeh.

Gruppenkriterium Vereine
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Platz 33.455 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Reha-Kliniken
85% unter 50 Mitarbeiter
12% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Krankenhaus Lindenbrunn

Das Krankenhaus Lindenbrunn ist spezialisiert auf neurologische Therapien.

Im Fokus der niedersächsischen Institution mit Sitz in Coppenbrügge stehen Patienten mit neurologischen sowie geriatrischen Erkrankungen. Das Einzugsgebiet ist Hameln-Pyrmont inklusive der angrenzenden Landkreise. Kernkompetenz ist das Schließen der Lücke zwischen der medizinisch-therapeutischen Behandlung sowie der Anschlussheilbehandlung.

Betont wird der transparente Behandlungsprozess. Im Leistungsspektrum enthalten sind die medizinische Therapie und intensive Pflege sowie aufeinander abgestimmte Konzepte. Auch die orthopädische Versorgung von Hilfsmitteln oder Hilfestellungen bei der Wiedereingliederung sind im Portfolio enthalten. Abgerundet wird das Angebot durch die Suche nach einer Pflegeeinrichtung.

Zur Institution gehören zwei Kliniken für Geriatrie und Neurologie.

Die Kapazität umfasst 212 Betten pro Jahr.
Versorgt werden per anno 3.000 Patienten.

Träger ist der Verein zur Betreuung von Schwerbehinderten VzBvS e.V.

Zurück reichen die historischen Wurzeln der Institution bis ins 16. Jahrhundert durch Erwähnung eines Schwefelbrunnens. 1850 übernahm ein Baron von Münchhausen das Gebiet und errichtete ein Gutshaus. Therapeutisch neu ausgerichtet wurde die Einrichtung durch den Arzt Dr. Netter zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Kneipp-Anwendungen. Es entstanden Wasserbecken sowie Wohnkabinen. Ein Bretterzaun trennte die Männer von den Frauen. Nach dem zweiten Weltkrieg kam es zur umfassenden Modernisierung. Ende von 1960 wurde auf Initiative des niedersächsischen Sozialministers angeregt, das Haus in ein Spezialkrankenhaus umzuwandeln. 1965 kam es zur Gründung des Trägervereins. 1996 erfolgte die Schwerpunktlegung auf die Geriatrie und Neurologie.

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