Ozeaneum Stralsund
Museen aus Stralsund

> Anzahl Mitarbeiter
75
Mitarbeiter

> Umsatzklasse
Bis 10 Mio. Euro

> Gründungsjahr 2008

Adresse
Deutsches Meeresmuseum
Museum für Meereskunde und Fischerei Aquarium
Hafenstr. 11
18439 Stralsund

Kreis: Vorpommern-Rügen
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern

Kontakt
Telefon: 03831-2650610
Web: www.ozeaneum.de


Kontakte

Direktor
Dr. Harald Benke
Andreas Tanschus

Gruppe/Gesellschafter

Stiftung Deutsches Meeresmuseum
Typ: Stiftungen
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister


Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 25.000 Euro
Rechtsform: SdÖR Stiftung des öffentlichen Rechts

UIN: DE162772269

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Das Deutsche Meeresmuseum Ozeaneum ist eines der meist besuchten Museen.

Im Mittelpunkt der mecklenburgisch-vorpommerschen Institution mit Sitz in Stralsund steht der Betrieb eines Naturkundemuseums. Der Fokus liegt auf dem Meer. Im Haupthaus können sowohl wechselnde Ausstellungen als auch mehrere Aquarien besucht werden. Durch die beeindruckende Architektur mit gläsernen Tunneln und der großen Robbenanlage frequentieren jährlich eine halbe Million Besucher die Anlage. Besondere Attraktionen sind die jeweiligen Fütterungen. Betont wird das Zusammenspiel von wissenschaftlichen Bearbeitungen.

An Aquarien gibt es als größtes Becken 'Der offene Atlantik' mit Fischschwärmen und Rochen sowie Haien. Die Humboldt-Pinguine können auch von der Dachterrasse aus besichtigt werden. Im Rundgang 'Die Nordsee' werden Kaltwasserkorallen und Seeteufel sowie weitere Bewohner präsentiert. Zudem vermittelt der Rundgang 'Die Ostsee' die heimische Flora sowie Fauna.

In der Ausstellung gibt es Exponate in Lebendgröße wie einen Riesenhai und Wale oder Humboldt-Kalmare.

Die Idee zum Ozeanarium geht auf das Jahr 1998 zurück. Damals sollte das bisherige Meeresmuseum in seiner Attraktivität weiter entwickelt werden. Zuvor gab es eine kleinere Sammlung im ursprünglichen Stralsunder Katharinenkloster. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder wollte sich dieser Idee keinesfalls verschließen und 2003 kam es zur Finanzierungszusage vom Bund. Spatenstich war 2005. Die Eröffnung erfolgte 2008. Ausgezeichnet wurde die Anlage 2010 als Europäisches Museum des Jahres. 2012 entstand die Forschungsstiftung 'Ostsee'. Erste Mittel stammen von der Firma EnBW Baltic 1. (fi)


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