Das Parkhotel Dresden verfügt über geschichtsträchtige Säle.
Im Fokus des sächsischen Anwesens mit Sitz in Dresden steht die Vermietung von verschiedenen Räumlichkeiten als beeindruckende Kulisse für Feste und Events.
In der Leistungspalette enthalten ist die Bereitstellung der Säle inklusive der Lichttechnik und des Mobiliars. Zur Verfügung stehen der Ballsaal sowie der Wintergarten und eine Freiterrasse. Darüber hinaus können das Spiegelfoyer angemietet werden sowie der Blaue Salon und die Kakadu-Bar.
Das Personal wird gestellt. Je nach Anzahl der Gäste erfolgen Vorschläge zum Catering.
Zurück geht das Hotel auf die Bewirtschaftung einer Gaststätte im Jahre 1664 namens Zum Weißen Hirsch durch den Kapellmeister Christoph Bernhardi. 1688 wurde die ganze Region entsprechend benannt. Bekannt wurde der Kurort durch den Ausbau eines Nachbargebäudes zu einem naturheilkundlichen Sanatorium. Illustre Gäste waren Franz Kafka und Thomas Mann oder auch Kurt Tucholsky. Jacques Bettenhausen ließ nach Plänen von Johannes Kraaz neben dem Sanatorium das Hotel bauen.
Bei der Neueröffnung 1914 kam es zu Begeisterungsstürmen. Um 1920 fanden rauschende Feste statt und es kamen prominente Gäste wie Heinz Rühmann und Zarah Leander sowie Richard Strauß. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente der Ballsaal als Unterbringung der russischen Pferde. Nach 1952 etablierte sich das Hotel erneut als Veranstaltungszentrum. Das Parkhotel wurde nach der Wende rückübereignet und gehört den Nachfahren des Erbauers. 2004 entstand der Kultfilm 'Der rote Kakadu' im Parkhotel als Originalschauplatz.
(fi)
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Parkhotel Dresden ist ein Unternehmen der Branche Hotels.
Der Firmensitz befindet sich in Dresden.