Rippert
Maschinenbauer aus Herzebrock-Clarholz

Adresse
RIPPERT GmbH & Co. KG

Paul-Rippert-Str. 2-8
33442 Herzebrock-Clarholz

Kreis: Gütersloh
Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Kontakt
Telefon: 05245-901-0
Web: www.rippert.de

Geschäftsführer
Thomas Rippert

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 370 in Deutschland
Umsatzklasse 50 - 100 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1966
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Rippert Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Gütersloh HRA 5276
Amtsgericht Gütersloh HRB 6078
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 26.000 Euro
Rechtsform:

UIN: DE126781419

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Platz 8.320 von 140.000


Rippert ist ein Familienunternehmen in zweiter Generation, das sein Augenmerk auf Anlagen für Oberflächen-, Entstaubungs- und Umwelttechnologie richtet. Die Firma produziert Anlagen zur Beschichtung von Oberflächen, Technik zur Luftreinhaltung und Industrieventilatoren. Der Systemlieferant arbeitet in erster Linie für Industriekunden.

Das Unternehmen besteht aus den drei Geschäftsbereichen Lackier- und Filteranlagen sowie Industrieventilatoren. Neben Vorbehandlungs-, Pulverbeschichtungs- und Trocknungsanlagen bietet das mittelständische Unternehmen Standardprodukte wie Spritzwände, Spritzkabinen und Lacktrockner an. Sie kommen bei der Behandlung von Metall-, Kunststoff- und Holzprodukten zum Einsatz.

Im Bereich Entstaubungstechnologie erstreckt sich das Spektrum von der Staubquellenanalyse über Absaugungen, Luftrückführungen, Filtrationen und pneumatischen Förderungen bis hin zur Energierückgewinnung. In der Sparte Ventilatoren besteht das Sortiment aus Serienventilatoren, Spezialbaureihen und individuellen Sonderkonstruktionen.

Das Unternehmen kann mittlerweile auf eine mehr als 45-jährige Geschichte zurückschauen. 1966 rief Paul Rippert die Firma im westfälischen Clarholz ins Leben. Ein Jahr nach der Gründung baute die Firma die erste Fabrikationshalle. 1970 entwickelte das Unternehmen einen speziellen Reihenfilter zur Reduzierung von Reststaub. Das Jahr 1975 stand für Rippert ganz im Zeichen der Entwicklung eines Schleiftisches mit der Möglichkeit Staub zu filtern.

Fünf Jahre später konzentrierte man sich auf die Entwicklung von Lackschlammentsorgungseinrichtungen für wasserberieselte Spritzwände. 1990 entwickelte Rippert ein völlig neues Lackiersystem. 1997 erhielt die Firma ein europäisches Patent auf die RTS-Rotation. Nach dem Tod des Gründers Paul Rippert übernahm Paul Rippert die alleinige Geschäftsführung von Rippert.

Mit dem neuen Jahrtausend erweiterte die Firma das Produktsortiment um den Geschäftsbereich Industrieventilatoren. Ein Markstein in der Firmengeschichte war im Jahr 2002 die erstmalige Expansion im europäischen Ausland. Rippert eröffnete ein Werk im österreichischen Kärnten.

Bis heute hat das Unternehmen sukzessive die Produktionshallen und Lagerflächen erweitert. Nach dem Bau des Technikums im Jahr 2010 stand ein Jahr später die Fertigstellung der neuen automatisierten Blechfertigung im Fokus. Ebenso 2011 kam es zur Neugründung der Firma Rippert Automation Systems.

Angesiedelt ist das Unternehmen im nordrhein-westfälischen Herzebrock-Clarholz. Die Stadt befindet sich in Ostwestfalen, unweit von Bielefeld. Zudem ist die Firma an fünf weiteren Standorten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden vertreten. (tl)



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