Das Restmüllheizkraftwerk Böblingen betreibt in Baden-Württemberg umfangreiche High-Tech-Anlagen für die regionale Müllentsorgung.
Das Restmüllheizkraftwerk verfügt über zwei Verbrennungslinien. Damit können jährlich bis zu 140.000 Tonnen Müll verbrannt werden. Die moderne Technik garantiert sowohl eine leistungsstarke Verbrennung des Mülls und eine damit einhergehenden sauberen Abluft als auch für eine sinnvolle Nutzung der daraus gewonnenen Energie. Zudem werden dort auch die entstandenen Verbrennungsreste wie Gips, Schlacke und Salzsäure sinnvoll und umweltbewusst verwertet.
Zu den Leistungsschwerpunkten des Entsorgungsunternehmens gehören
- Müllannahmeservice
- Sperrmüllannahme
- Wiegestelle
- Messwertanalysen
- Öffentlichkeitsarbeit
- Organisation Besichtigungstermine
- Sammelführungen
- Online-Dienste
Das Entsorgungsunternehmen wird von einem Zweckverband betrieben. Diesem gehören die baden-württembergischen Landkreise Böblingen, Calw, Freudenstadt und Stuttgart an. Darüber hinaus wird dort auch der bei der Stadt Pforzheim anfallende Müll verbrannt.
Zudem steht das Entsorgungsunternehmen mit zahlreichen Unternehmen wie den Gesellschaften BSD in Leinfelden-Echterdingen, Darm und Raith in Sindelfingen, der Hannover HL Leasing-Gesellschaft, der KSB Aktiengesellschaft in Stuttgart, dem Lufter Industrie- und Kraftwerksservice, der Thyssen Krupp Industrieservice-Gesellschaft, der Vecoplan Aktiengesellschaft und den Stadtwerken Sindelingen in enger Zusammenarbeit.
Das Restmüllheizkraftwerk Böblingen ist seit dem Jahr 1999 in Betrieb. Die umweltfreundliche High-Tech-Anlage des Entsorgungsunternehmens wurde im Jahr 2008 mit der Inbetriebnahme eines Biomasseheizkraftwerks erweitert.
(tb)
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Der Firmensitz befindet sich in Böblingen.