Raiffeisen-Volksbank Donauwörth
Volksbanken & Raiffeisenbanken aus Donauwörth
Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG
Adresse:
Hindenburgstr. 8
86609 Donauwörth
Kreis: Donau-Ries
Bundesland: Bayern
Telefon: 0906-7804-0
Web: www.rvb-donauwoerth.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 22.653 von 140.000
> Mitarbeiter: 324 in Deutschland (in Deutschland)
> Gegründet: 1909
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Genossenschaften
Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth ist ein Geldinstitut in Bayern, das zum Verbund der Volks- und Raiffeisenbanken gehört.
Obwohl das Geldinstitut als Universalbank agiert, wird auf eine starke regionale Verankerung Wert gelegt. Es sieht sich vor allem als Finanzpartner örtlicher mittelständischer Firmen und Betriebe an. Aber auch auf die Betreuung privater Kunden wird großes Augenmerk gelegt.
So sind die Geschäftsfelder auch in folgende Schwerpunkte unterteilt:
Mit einem großen Finanzverbund im Rücken, kann außer der regionalen Orientierung auch die überregionale Ausrichtung gut umgesetzt werden. Vor allem auch dadurch, dass ein Zugriff auf die Ressourcen und Leistungen einer bundesweit flächendeckend agierenden Organisation jederzeit möglich ist.
Seinen Verwaltungssitz hat das Geldinstitut in Donauwörth im bayerischen Teil von Schwaben. Zudem werden dort und in der umgebenden Region sechs Kompetenzcenter, dreizehn Beratungscenter, zwölf Servicecenter sowie zwei SB-Geschäftsstellen betrieben.
Grundlage der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth ist, wie bei allen Volks- und Raiffeisenbanken das genossenschaftliche Prinzip, das neben der Gewinnmaximierung auch das Prinzip der gegenseitigen Förderung der Mitglieder und das Agieren im Verbund in den Vordergrund seines Handelns stellt.
Dementsprechend ist die Rechtsform die einer eingetragenen Genossenschaft. In Deutschland sind insgesamt rund sechzehn Millionen Kunden zugleich Teilhaber ihrer Bank. Dieses Prinzip geht auf Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch zurück, auf deren Betreiben hin Mitte des neunzehnten Jahrhunderts die ersten Genossenschaften gegründet und der Begriff der Volksbank geprägt wurde.
In seiner heutigen Form entstand das Donauwörther Institut durch zahlreiche Zusammenschlüsse von Volks- und Raiffeisenbanken in der Region. Der älteste Rechtsvorläufer ist die Raiffeisenbank Riedlingen von 1909.
Die regionale Verbundenheit sowie der gemeinnützige Gedanke äußern sich auch im sozialen Engagement der Bank. Sie setzt sich für eine Reihe von gesellschaftlich-sozial oder kulturell tätigen Institutionen, Projekten und Veranstaltungen ein und unterstützt diese finanziell. (sc)
Obwohl das Geldinstitut als Universalbank agiert, wird auf eine starke regionale Verankerung Wert gelegt. Es sieht sich vor allem als Finanzpartner örtlicher mittelständischer Firmen und Betriebe an. Aber auch auf die Betreuung privater Kunden wird großes Augenmerk gelegt.
So sind die Geschäftsfelder auch in folgende Schwerpunkte unterteilt:
- Firmenkunden
- Privatkunden
- Junge Kunden und
- Immobilien
Mit einem großen Finanzverbund im Rücken, kann außer der regionalen Orientierung auch die überregionale Ausrichtung gut umgesetzt werden. Vor allem auch dadurch, dass ein Zugriff auf die Ressourcen und Leistungen einer bundesweit flächendeckend agierenden Organisation jederzeit möglich ist.
Seinen Verwaltungssitz hat das Geldinstitut in Donauwörth im bayerischen Teil von Schwaben. Zudem werden dort und in der umgebenden Region sechs Kompetenzcenter, dreizehn Beratungscenter, zwölf Servicecenter sowie zwei SB-Geschäftsstellen betrieben.
Grundlage der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth ist, wie bei allen Volks- und Raiffeisenbanken das genossenschaftliche Prinzip, das neben der Gewinnmaximierung auch das Prinzip der gegenseitigen Förderung der Mitglieder und das Agieren im Verbund in den Vordergrund seines Handelns stellt.
Dementsprechend ist die Rechtsform die einer eingetragenen Genossenschaft. In Deutschland sind insgesamt rund sechzehn Millionen Kunden zugleich Teilhaber ihrer Bank. Dieses Prinzip geht auf Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch zurück, auf deren Betreiben hin Mitte des neunzehnten Jahrhunderts die ersten Genossenschaften gegründet und der Begriff der Volksbank geprägt wurde.
In seiner heutigen Form entstand das Donauwörther Institut durch zahlreiche Zusammenschlüsse von Volks- und Raiffeisenbanken in der Region. Der älteste Rechtsvorläufer ist die Raiffeisenbank Riedlingen von 1909.
Die regionale Verbundenheit sowie der gemeinnützige Gedanke äußern sich auch im sozialen Engagement der Bank. Sie setzt sich für eine Reihe von gesellschaftlich-sozial oder kulturell tätigen Institutionen, Projekten und Veranstaltungen ein und unterstützt diese finanziell. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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