Die Firma Späh agiert als Partner der Zulieferindustrie.
Kernkompetenzen des baden-württembergischen Familienunternehmens mit Sitz in Scheer sind vielseitige Lösungen aus Elastomer sowie Kunststoff. Realisiert werden von Dichtungen über Halbzeug bis zu Sonderteilen. Erfüllt werden kann erklärtermaßen nahezu jede kundenindividuelle Anforderung. Durch das Halbzeug-Lager, das zu den größten innerhalb Europas zählt, können die Aufträge schnellstmöglich abgewickelt werden. Jährlich werden mehrere Milliarden an Teilen hergestellt. Auftraggeber resultieren von unterschiedlichen Branchen weltweit wie die Medizintechnik und der Fahrzeugbau oder der Anlagenbau sowie die Bauindustrie.
Für die jeweiligen Lösungen stehen mehr als zwölftausend Materialvarianten sowie technische Kunststoffe zur Verfügung. Im Bereich Dichtungen gibt es von Flachdichtungen über Dichtscheiben bis zu Schaumstoff-Dichtungen. Rund um mechanische Bauteile werden Stanzteile und Dreh- sowie Frästeile inklusive wasserstrahlgeschnittenen Lösungen entwickelt. Ergänzt wird das Sortiment von Gießteilen sowie Formteilen. Das Halbzeug entsteht in den klassischen Materialien wie Polyamid oder Polycarbonat sowie Moosgummi. Sonderteile werden genauso realisiert wie Akustikmodule. Letztere verfügen über einen hohen ästhetischen Anspruch.
Zur Gruppe gehören die Firmen Karl Popp aus Bad Bevensen und Quadriga aus Norderstedt sowie Schippl aus Welden.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1964 von Karl Späh in Mengen. 1966 erfolgte der Umzug an den heutigen Standort. Ab 1972 kam es zu diversen Übernahmen. 1991 startete die Wasserstrahltechnologie. Mittlerweile ist die dritte Generation in der Führungsebene vertreten.
(fi)
%MA_WESENTLICH% Mitbewerber von Späh Gruppe
Kunststoffteile aus Scheer %MA_IST_SIND% .
Späh Gruppe ist ein Unternehmen der Branche Kunststoffteile.
Der Firmensitz befindet sich in Scheer.