Therapiezentrum Burgau
Reha-Kliniken aus Burgau
Gemeinnützige Gesellschaft zur
neurologischen Rehabilitation m.b.H.
Adresse:
Kapuzinerstr. 34
89331 Burgau
Kreis: Günzburg
Bundesland: Bayern
Telefon: 08222-404-0
Web: www.therapiezentrum-burgau.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 27.522 von 140.000
> Mitarbeiter: 484 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1989
Das Therapiezentrum Burgau ist renommiert für die Behandlung von Hirnschädigungen.
Im Mittelpunkt der bayerischen Spezialklinik mit Sitz in Burgau steht die Rehabilitation von Menschen mit einer erworbenen neurologischen Erkrankung. Aufgenommen werden Patienten mit einer schweren Schädigung oder Einschränkung. Die Beeinträchtigungen erstrecken sich vom Atmen über das Gehen bis zum Sozialverhalten. Es handelt sich um eine Institution, die über die größte Erfahrung innerhalb des Fachbereichs in Bayern verfügt. Angeschlossen sind eine Ambulanz sowie ein Schulungszentrum für Fortbildungsmaßnahmen.
Indikationen sind Schädel-Hirn-Traumata und Schlaganfälle sowie das Locked-in-Syndrom und der Zustand nach einem Hirntumor. Ferner werden Wachkoma-Patienten und Erkrankte mit einer entzündlichen Hirnerkrankung aufgenommen.
Vernetzungen gibt es mit dem geschützten Affolter Modell als neurophysiologisches Konzept für Menschen mit Wahrnehmungsstörungen. Auch fließen die Bobath- und F.O.T.T.-Konzepte und insofern problemlösende Ansätze nach Schlaganfällen sowie logopädische Methoden in die Therapie mit ein.
Gegründet wurde die Einrichtung von Max Schuster im Jahre 1989. Vorausgegangen war der Unfall seiner Tochter Evi. Weil die Ärzte das im Wachkoma-befindliche Mädchen aufgeben wollten, wurde das Zentrum initiiert. Durch die privaten Therapien lebt die junge Frau heute selbständig in einer Wohngruppe. Später wurde auch das Nachsorgezentrum in Augsburg etabliert. 2017 zog sich der Unternehmer infolge seines Alters zurück. Alle Gesellschafter erklärten sich bereit, die jeweiligen Anteile an die gemeinnützige Stiftung Max Schuster zu veräußern. Dies war die Voraussetzung für die Übernahme durch die Bezirkskliniken Schwaben. (fi)
Im Mittelpunkt der bayerischen Spezialklinik mit Sitz in Burgau steht die Rehabilitation von Menschen mit einer erworbenen neurologischen Erkrankung. Aufgenommen werden Patienten mit einer schweren Schädigung oder Einschränkung. Die Beeinträchtigungen erstrecken sich vom Atmen über das Gehen bis zum Sozialverhalten. Es handelt sich um eine Institution, die über die größte Erfahrung innerhalb des Fachbereichs in Bayern verfügt. Angeschlossen sind eine Ambulanz sowie ein Schulungszentrum für Fortbildungsmaßnahmen.
Indikationen sind Schädel-Hirn-Traumata und Schlaganfälle sowie das Locked-in-Syndrom und der Zustand nach einem Hirntumor. Ferner werden Wachkoma-Patienten und Erkrankte mit einer entzündlichen Hirnerkrankung aufgenommen.
Vernetzungen gibt es mit dem geschützten Affolter Modell als neurophysiologisches Konzept für Menschen mit Wahrnehmungsstörungen. Auch fließen die Bobath- und F.O.T.T.-Konzepte und insofern problemlösende Ansätze nach Schlaganfällen sowie logopädische Methoden in die Therapie mit ein.
Gegründet wurde die Einrichtung von Max Schuster im Jahre 1989. Vorausgegangen war der Unfall seiner Tochter Evi. Weil die Ärzte das im Wachkoma-befindliche Mädchen aufgeben wollten, wurde das Zentrum initiiert. Durch die privaten Therapien lebt die junge Frau heute selbständig in einer Wohngruppe. Später wurde auch das Nachsorgezentrum in Augsburg etabliert. 2017 zog sich der Unternehmer infolge seines Alters zurück. Alle Gesellschafter erklärten sich bereit, die jeweiligen Anteile an die gemeinnützige Stiftung Max Schuster zu veräußern. Dies war die Voraussetzung für die Übernahme durch die Bezirkskliniken Schwaben. (fi)
Unternehmenschronik
1989 Gründung der gemeinnützigen Gesellschaft
Geschäftsführer
Stefan Thomas Graf