Therapiezentrum Burgau

Gemeinnützige Gesellschaft zur
Kapuzinerstr. 34
89331 Burgau
Deutschland
Telefon: 08222-404-0
Amtsgericht Memmingen
HRB 1999
UIN: DE188812537
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Reha-Kliniken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
484 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1989
Eigentümer

Eigentümer:  N.N.

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 27.590 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
4
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
51
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Reha-Kliniken
85% unter 50 Mitarbeiter
12% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Therapiezentrum Burgau ist renommiert für die Behandlung von Hirnschädigungen.

Im Mittelpunkt der bayerischen Spezialklinik mit Sitz in Burgau steht die Rehabilitation von Menschen mit einer erworbenen neurologischen Erkrankung. Aufgenommen werden Patienten mit einer schweren Schädigung oder Einschränkung. Die Beeinträchtigungen erstrecken sich vom Atmen über das Gehen bis zum Sozialverhalten. Es handelt sich um eine Institution, die über die größte Erfahrung innerhalb des Fachbereichs in Bayern verfügt. Angeschlossen sind eine Ambulanz sowie ein Schulungszentrum für Fortbildungsmaßnahmen.

Indikationen sind Schädel-Hirn-Traumata und Schlaganfälle sowie das Locked-in-Syndrom und der Zustand nach einem Hirntumor. Ferner werden Wachkoma-Patienten und Erkrankte mit einer entzündlichen Hirnerkrankung aufgenommen.

Vernetzungen gibt es mit dem geschützten Affolter Modell als neurophysiologisches Konzept für Menschen mit Wahrnehmungsstörungen. Auch fließen die Bobath- und F.O.T.T.-Konzepte und insofern problemlösende Ansätze nach Schlaganfällen sowie logopädische Methoden in die Therapie mit ein.

Gegründet wurde die Einrichtung von Max Schuster im Jahre 1989. Vorausgegangen war der Unfall seiner Tochter Evi. Weil die Ärzte das im Wachkoma-befindliche Mädchen aufgeben wollten, wurde das Zentrum initiiert. Durch die privaten Therapien lebt die junge Frau heute selbständig in einer Wohngruppe. Später wurde auch das Nachsorgezentrum in Augsburg etabliert. 2017 zog sich der Unternehmer infolge seines Alters zurück. Alle Gesellschafter erklärten sich bereit, die jeweiligen Anteile an die gemeinnützige Stiftung Max Schuster zu veräußern. Dies war die Voraussetzung für die Übernahme durch die Bezirkskliniken Schwaben.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1989: Gründung der gemeinnützigen Gesellschaft
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