Der Wildpark Lüneburger Heide präsentiert seltene Tierarten.
Beherbergt werden in der
niedersächsischen Anlage mit Sitz in Nindorf-Hanstedt ein einmaliges Artenspektrum sämtlicher Tierarten, die in Deutschland angesiedelt sind. Ergänzt wird das Programm von Spezies der nördlichen Breiten Asiens sowie Amerikas. Alte und seltene Haustiere wie Poitou-Esel oder Girgentana-Ziegen vervollständigen die Tierwelt. Verfügbar sind Streichelgehege. Es gibt einen Abenteuerspielplatz und Wanderwege. Auch sind Gärten angelegt. Täglich finden Fütterungen und Vorführungen statt. Angeschlossen sind ein Restaurant und ein Grillhus sowie ein Schäferdorf für Übernachtungen. Zur Wahl stehen sechs Schäferwagen sowie Appartements.
Gefeiert werden können üblicherweise Kindergeburtstage. Infolge von Corona entfallen diese Festlichkeiten bis auf weiteres. Dies betrifft auch die Gruppenführungen und Events wie Halloween.
Präsentiert werden über 1.200 Tiere von 140 Arten im Waldgebiet als möglichst natürlicher Lebensraum.
Das Spektrum erstreckt sich von Wollschweinen über Sibirische Tiger bis zu Gänsegeiernn und Moschusochsen. Luchse und Schneeleoparden können genauso besichtigt werden wie Polarwölfe und Kamtschatkabären.
Als Highlight zählt der benachbarte und ganzjährig geöffnete Baumwipfelpfad namens Heide-Himmel. Verfügbar ist eine Aussichtsplattform von knapp vierzig Metern.
Zu den Vorführungen gehört die Fischotterfütterung. Über Wölfe und Tiger finden Vorträge statt. Zudem gibt es Flugshows von Adlern und Falken sowie Geiern.
Gegründet wurde der Wildpark 1970 durch Georg-Friedrich von Krogh als Familienunternehmen. 1989 übernahm Familie Tietz die Anlage. 2012 erfolgte die Umwandlung in eine Kommanditgesellschaft.
(fi)
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Wildpark Lüneburger Heide-Tietz ist ein Unternehmen der Branche Zoos & Tierparks.
Der Firmensitz befindet sich in Hanstedt.