Knauf Interfer
Stahlverarbeitung aus Duisburg
KNAUF INTERFER SE
Adresse:
Kiffward 34
47138 Duisburg
Kreis: Duisburg
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0203-45669-0
Web: www.knauf-interfer.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 1.448 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.650 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1936
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Knauf Interfer ist eine Unternehmensgruppe, die europaweit agiert und in den Bereichen Distribution und Verarbeitung von Stahl zu den führenden Anbietern gehört.
Das Leistungsportfolio umfasst Beratung und Fertigung sowie Lieferung, Logistik und Lagerhaltung. Zu den Produkten, die nach Kundenwunsch in verschiedenen Qualitäten und Größen gefertigt werden, zählen in erster Linie:
Die Leistungen des Konzerns werden gewährleistet durch einen Unternehmensverbund im In- und Ausland. Zur Knauf Interfer Gruppe gehören die Delta-Stahl, Giebel Kaltwalzwerk, Interfer Aluminium, Interfer Präzisrohr, Interfer Rohrunion, Interfer Stahl Berlin, Interfer Stahl Dortmund, Interfer Stahl Frankfurt am Main, Interfer Stahl Bremen, Interfer Stahl Magdeburg, Interfer Stahl Nürtingen, Interfer Stahl Regensburg, Interfer Technik, Max Baum Stahl Service, Saarländische Handel, Völkel und Winkler, Walter Patz und Willems Stahl. Sowie die Interfer Stahl in den Niederlanden, die Knauf Interfer in Österreich und die Knauf Interfer in Polen.
Gegründet wurde das Unternehmen als Handelsgesellschaft unter dem Namen Stinnes Interfer. Nach mehreren Besitzerwechseln, wie der Deutschen Bahn und Bain Capital, ging die Firma als Interfer Stahl an den heutigen Alleingesellschafter Albrecht Knauf und firmiert seitdem unter Knauf Interfer, seit 2008 als Europäische Gesellschaft. Der Stammsitz befindet sich bis heute im nordrhein-westfälischen Essen im Ruhrgebiet. (bi)
Das Leistungsportfolio umfasst Beratung und Fertigung sowie Lieferung, Logistik und Lagerhaltung. Zu den Produkten, die nach Kundenwunsch in verschiedenen Qualitäten und Größen gefertigt werden, zählen in erster Linie:
- warmgewalzte Langprodukte
- warmgewalzte Flachprodukte
- kaltgewalzte und oberflächenveredelte Produkte
- Kaltband Bandstähle
- Stahlrohre
- Aluminiumprofile
Die Leistungen des Konzerns werden gewährleistet durch einen Unternehmensverbund im In- und Ausland. Zur Knauf Interfer Gruppe gehören die Delta-Stahl, Giebel Kaltwalzwerk, Interfer Aluminium, Interfer Präzisrohr, Interfer Rohrunion, Interfer Stahl Berlin, Interfer Stahl Dortmund, Interfer Stahl Frankfurt am Main, Interfer Stahl Bremen, Interfer Stahl Magdeburg, Interfer Stahl Nürtingen, Interfer Stahl Regensburg, Interfer Technik, Max Baum Stahl Service, Saarländische Handel, Völkel und Winkler, Walter Patz und Willems Stahl. Sowie die Interfer Stahl in den Niederlanden, die Knauf Interfer in Österreich und die Knauf Interfer in Polen.
Gegründet wurde das Unternehmen als Handelsgesellschaft unter dem Namen Stinnes Interfer. Nach mehreren Besitzerwechseln, wie der Deutschen Bahn und Bain Capital, ging die Firma als Interfer Stahl an den heutigen Alleingesellschafter Albrecht Knauf und firmiert seitdem unter Knauf Interfer, seit 2008 als Europäische Gesellschaft. Der Stammsitz befindet sich bis heute im nordrhein-westfälischen Essen im Ruhrgebiet. (bi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere größere Standorte
Unternehmenschronik
1910 Gründung F. W. Brökelmann Aluminiumwerk
1932 Gründung der Giebel & Co. Verzinnerei, Verzinkerei, Verbleierei
1951 Gründung der Stahl Handels Gesellschaft Walter Patz
1967 Patz geht an Stinnes
1982 Gründung der Delta-Stahl in Barsinghausen
2005 Knauf Interfer kauft Giebel
2007 Integration von Delta-Stahl in die Knauf Interfer Gruppe
2014 Übernahme Brökelmann Aluminium
Weitere Firmen dieser Gruppe (Dr. Albrecht Knauf)
Vorstand
Matthias Kessel-Knauf
Dr. Carsten Gast
Domenico Marino
Dr. Kay Oppat - früher bei Scholz Recycling