Royal Bank of Scotland

Bank of Scotland - Niederlassung Berlin
Karl-Liebknecht-Str. 5
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-2804280
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
HRB 114571
UIN: DE190394248
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Banken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
100 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1727
Eigentümer

Eigentümer:  Royal Bank of Scotland (Vereinigtes Königreich)

Gruppenkriterium Bank-Versicherung
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 47.310 von 140.000
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Informationen über das Unternehmen

Die Royal Bank of Scotland ist ein weltweit arbeitendes Kreditinstitut.

Sie ist vor allem in Großbritannien führend im Versicherungswesen. Dieser Bereich wird in Deutschland über die Tochterfirma Direct Line aus Teltow bei Berlin abgewickelt. Über RBS Global Banking and Markets ist sie schwerpunktmäßig im Investmentbanking tätig. Hier kann sie durch ihre Präsenz in rund vierzig Ländern großen, international organisierten Firmenkunden eine umfassende Betreuung und Expertise bieten.

Die Dienst- und Serviceleistungen liegen hier auf:
  • Risikomanagement-Lösungen
  • Dept Capital Markets
  • Equity Capital Markets
  • Equity Derivaten
  • globalen Transaktions-Services
  • Fusionen und Akquisitionen

In der Sparte der Derivate, die für die Emission von Zertifikaten und strukturierten Produkten verantwortlich sind, kann die RBS eine ganze Reihe von Produkten offerieren. Dazu gehören Open End Zertifikate, Mini Future Zertifikate, Bonus Zertifikate, Discount Zertifikate, Exchange Traded Funds, CFDs und Optionsscheine.

Aber auch Kreditkarten sowie Konsumentenkredite werden vergeben. Letzteres geschieht in Zusammenarbeit mit Tchibo. Die deutsche Zentrale befindet sich in Frankfurt, von wo auch das gesamte Firmenkundengeschäft getätigt wird. In München sitzt die RBS World Pay, die sich um die Abwicklung von Zahlungsströmen kümmert und Zahlungssysteme vertreibt.

Wie der Name schon sagt hat die RBS ihre Wurzeln in Schottland wo sie bereits 1727 durch königliches Dekret gegründet wurde. Seit der Finanzkrise und daraus resultierenden massiven Verlusten ist sie mehrheitlich im Besitz des britischen Staates, der 2008 rund 45 Milliarden britische Pfund zu ihrer Rettung aufbrachte.

Vorher initiierte sie 2007 gemeinsam mit der spanischen Santander Bank und der belgisch-niederländischen Fortis die zum damaligen Zeitpunkt größte Bankenübernahme der Welt. Ziel war die niederländische Großbank ABN Amro, für die das Trio 71,8 Milliarden Euro auf den Tisch legte. In diesem Zuge sicherte sich die RBS das Geschäft mit Firmenkunden und institutionellen Anlegern in der Bundesrepublik.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1727: Gegründet in Schottland durch königliches Dekret
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