An der Alten Försterei
aus Berlin Download Unternehmensprofil
> 29 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> 2006 Gründung
Gesellschafter
Fußballverein Union Berlin
Typ: Vereine
Handelsregister
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) HRB 137077
Stammkapital: 6.223.000 Euro
UIN: DE260730014
Kontakte
VorstandDirk Thieme
Oskar Kosche
Die Alte Försterei dient als Stadion und Event-Location.
Im Zentrum des Dienstleisters mit Sitz in Berlin stehen die Planung und Kalkulation sowie die Konzeptentwicklung von privaten und geschäftlichen Dienstleistungen. Darüber hinaus dient die Stätte als Heim des Fußballclubs 1. FC Union Berlin. Es handelt sich um das größte Fußballstadion innerhalb der Metropole. Eigentümerin ist die Stadionbetriebs-Aktiengesellschaft.
Das Stadion verfügt über 18.395 Stehplätze sowie 3.617 Sitzplätze.
Die Räumlichkeiten erstrecken sich von der Ballétage über die Logen bis zur Haupttribüne und dem Biergarten.
Gebucht werden können die Räumlichkeiten für Messen und Tagungen sowie Firmenfeiern. Auch dient die Anlage als Kulisse für Filme und Fotoaufnahmen. Im privaten Bereich werden sowohl Abifeste als auch jedwede Feiern zelebriert. Zudem erfolgen Großevents und Konzerte. Als Veranstaltungen werden zudem Stadionführungen und Clubkonzerte sowie Oktoberfeste oder Sylvester-Feiern durchgeführt.
Die Eröffnung des Stadions war 1920 unter dem Namen Sadowa. Im gleichen Jahr wurde das erste Spiel ausgetragen. Ab 1952 erfolgten Renovierungen und ab 1968 Erweiterungen. Bekanntheit erlangte die Stätte auch durch das Weihnachtssingen, das seit 2003 jährlich stattfindet. 2007 wurde dem Verein von der Stadt das Erbbaurecht für die Dauer von 99 Jahren übertragen. Durch die Mithilfe der Fans konnten anschließend notwendige Baumaßnahmen durchgeführt werden. 2014 wurde ein Fanfest zelebriert, bei dem Gäste ihr privates Sofa aufstellen konnten. Verfolgt wurden per Video die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft am Austragungsort Brasilien. (fi)
Im Zentrum des Dienstleisters mit Sitz in Berlin stehen die Planung und Kalkulation sowie die Konzeptentwicklung von privaten und geschäftlichen Dienstleistungen. Darüber hinaus dient die Stätte als Heim des Fußballclubs 1. FC Union Berlin. Es handelt sich um das größte Fußballstadion innerhalb der Metropole. Eigentümerin ist die Stadionbetriebs-Aktiengesellschaft.
Das Stadion verfügt über 18.395 Stehplätze sowie 3.617 Sitzplätze.
Die Räumlichkeiten erstrecken sich von der Ballétage über die Logen bis zur Haupttribüne und dem Biergarten.
Gebucht werden können die Räumlichkeiten für Messen und Tagungen sowie Firmenfeiern. Auch dient die Anlage als Kulisse für Filme und Fotoaufnahmen. Im privaten Bereich werden sowohl Abifeste als auch jedwede Feiern zelebriert. Zudem erfolgen Großevents und Konzerte. Als Veranstaltungen werden zudem Stadionführungen und Clubkonzerte sowie Oktoberfeste oder Sylvester-Feiern durchgeführt.
Die Eröffnung des Stadions war 1920 unter dem Namen Sadowa. Im gleichen Jahr wurde das erste Spiel ausgetragen. Ab 1952 erfolgten Renovierungen und ab 1968 Erweiterungen. Bekanntheit erlangte die Stätte auch durch das Weihnachtssingen, das seit 2003 jährlich stattfindet. 2007 wurde dem Verein von der Stadt das Erbbaurecht für die Dauer von 99 Jahren übertragen. Durch die Mithilfe der Fans konnten anschließend notwendige Baumaßnahmen durchgeführt werden. 2014 wurde ein Fanfest zelebriert, bei dem Gäste ihr privates Sofa aufstellen konnten. Verfolgt wurden per Video die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft am Austragungsort Brasilien. (fi)
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