VR-Bank Mittelfranken Mitte
Volksbanken & Raiffeisenbanken aus Ansbach
VR-Bank Mittelfranken Mitte eG
Adresse:
Promenade 19-23
91522 Ansbach
Kreis: Ansbach (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 0981-181-0
Web: www.vr-mfr.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 27.972 von 140.000
> Mitarbeiter: 250 in Deutschland (in Deutschland)
> Gegründet: 1913
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Genossenschaften
Die RaiffeisenVolksbank in Ansbach ist ein Geldinstitut mit regionaler Ausrichtung, das zum Verbund der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken gehört.
Sie ist in Form einer Universalbank organisiert, bietet also alle gängigen Finanzdienstleistungen von der Kontoführung bis zur Kreditvergabe und Altersvorsorge an. Im Mittelpunkt der Tätigkeiten stehen persönliche und unabhängige Beratungen der Kunden direkt vor Ort. Das gilt natürlich auch für die beiden großen Kundengruppen, die privaten und die Geschäftskunden.
Hauptzielgruppe bei den Geschäftskunden sind in der Region ansässige mittlere und kleine Unternehmen. Die lokale Verwurzelung und der gemeinnützige Gedanke, dem alle genossenschaftlichen Betriebe verpflichtet sind, zeigen sich darüber hinaus auch durch das Engagement für verschiedene regionale Projekte und gesellschaftlich-sozial oder kulturell tätige Einrichtungen.
Als Genossenschaftsbank ist die RaiffeisenVolksbank in Ansbach in besonderer Weise ihren Mitgliedern verpflichtet, weshalb sie deren finanzielle Förderung auch in den Vordergrund stellt. Aktuell verfügt sie über rund 28.000 Mitglieder, die auf Grund des Genossenschaftsprinzips zugleich auch Teilhaber der Bank sind.
Sie ist außerdem auch wie bundesweit mehr als 1.200 Schwesterinstitute im Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken organisiert. Dadurch kann sie trotz der regionalen Ausrichtung die Vorteile eines flächendeckenden großen Verbundes mit allen Möglichkeiten nutzen.
Die Zentrale der RaiffeisenVolksbank befindet sich, wie der Name bereits nahe legt, in der Stadt Ansbach in Mittelfranken. Dort und im Landkreis Ansbach werden insgesamt knapp dreißig Zweigstellen betrieben.
Die Gewerbebank Ansbach wurde 1913 nach den auf Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch zurückgehenden Prinzipien gegründet. Also als eine gemeinschaftlich haftende Darlehensgenossenschaft. Nach mehreren Umbenennungen erhielt das Institut im Jahr 2000 seinen heutigen Namen. (sc)
Sie ist in Form einer Universalbank organisiert, bietet also alle gängigen Finanzdienstleistungen von der Kontoführung bis zur Kreditvergabe und Altersvorsorge an. Im Mittelpunkt der Tätigkeiten stehen persönliche und unabhängige Beratungen der Kunden direkt vor Ort. Das gilt natürlich auch für die beiden großen Kundengruppen, die privaten und die Geschäftskunden.
Hauptzielgruppe bei den Geschäftskunden sind in der Region ansässige mittlere und kleine Unternehmen. Die lokale Verwurzelung und der gemeinnützige Gedanke, dem alle genossenschaftlichen Betriebe verpflichtet sind, zeigen sich darüber hinaus auch durch das Engagement für verschiedene regionale Projekte und gesellschaftlich-sozial oder kulturell tätige Einrichtungen.
Als Genossenschaftsbank ist die RaiffeisenVolksbank in Ansbach in besonderer Weise ihren Mitgliedern verpflichtet, weshalb sie deren finanzielle Förderung auch in den Vordergrund stellt. Aktuell verfügt sie über rund 28.000 Mitglieder, die auf Grund des Genossenschaftsprinzips zugleich auch Teilhaber der Bank sind.
Sie ist außerdem auch wie bundesweit mehr als 1.200 Schwesterinstitute im Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken organisiert. Dadurch kann sie trotz der regionalen Ausrichtung die Vorteile eines flächendeckenden großen Verbundes mit allen Möglichkeiten nutzen.
Die Zentrale der RaiffeisenVolksbank befindet sich, wie der Name bereits nahe legt, in der Stadt Ansbach in Mittelfranken. Dort und im Landkreis Ansbach werden insgesamt knapp dreißig Zweigstellen betrieben.
Die Gewerbebank Ansbach wurde 1913 nach den auf Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch zurückgehenden Prinzipien gegründet. Also als eine gemeinschaftlich haftende Darlehensgenossenschaft. Nach mehreren Umbenennungen erhielt das Institut im Jahr 2000 seinen heutigen Namen. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1913 Gründung der Genossenschaftsbank
2022 Fusion mit der RaiBa Roth-Schwabach
Vorstand
Dr. Gerhard Walther
Dr. Carsten Krauß
Hermann Meckler
Erwin Einzinger
Richard Oppelt