Aug. Gundlach
Technische Keramik aus Großalmerode

Adresse
Aug. Gundlach KG

Kasseler Str. 113
37247 Großalmerode

Kreis: Werra-Meißner-Kreis
Bundesland: Hessen

Kontakt
Telefon: 05604-809-0
Web: aug-gundlach.de

Geschäftsführer
Albrecht Gräfer
Moritz Gräfer

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 100 in Deutschland
Umsatzklasse 10 - 50 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1799
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Albrecht Gräfer
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Eschwege HRA 2216
Amtsgericht Eschwege HRB 2156
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 25.565 Euro
Rechtsform:

UIN: DE113062474

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Platz 33.264 von 140.000


Die Firma Aug. Gundlach zählt weltweit zu den führenden Herstellern von Schmelztiegeln.

Kernkompetenzen des nordhessischen Unternehmens mit dem Stammwerk in Großalmerode sind die Produktion von Tiegeln. Entwickelt werden die Produkte aus Tongrafit sowie Siliziumcarbid zum Einsatz für Nichteisenmetalle. Für Anwendungen in den Bereichen Grau- sowie Stahlguss entstehen auch Tiegel aus Quarzit sowie Spinell. Ergänzt wird das Programm vom Zubehör. Dazu gehören Unter- und Aufsätze sowie Düsen für den Strangguss oder auch Tauchglocken und Begasungslanzen. Die Herstellung erfolgt einzig in Deutschland.

Betont wird die Führungsrolle rund um isostatische Pressvorgänge. So zeichnet sich Mars Isomelt als besonders energiesparend aus, weil die Aufheizzeiten sehr schnell sind. Darüber hinaus umfasst das Portfolio sowohl Mars Global und Mars uniCstar X oder auch Mars Isomelt IM.

Die Größen erstrecken sich von 29 bis maximal 1.600 Millimeter an Höhe sowie einem Durchmesser von 950 Millimetern.

Gegründet wurde das Werk anno 1799 von Johann Heinrich Gundlach. Von Anfang an wurden Schmelztiegel entwickelt. Durch Sohn Christoph erfolgte ab 1843 die Produktion von Tiegeln. 1964 wurden erstmals Produkte auf isostatischer Weise hergestellt und international patentiert. 1978 erfolgte die Lizenzvergabe an die nordamerikanische Ferro Corporation. Drei Jahre später übernahm die Fabrik Karl Schmidt. 1990 wurde zuerst die Firma Mammut-Wetro und 1991 Prokon-Systems integriert. 1994 kam es zum Joint-Venture mit der russischen Firma Mars Luga. 2000 entstand die so genannte Prokon-Halle. (fi)


Unternehmenschronik

1799 Johann Heinrich Gundlach stellt Schmelztiegel her
1867 Ludwig, Gideon und August Gundlach gründen die Firma Gebrüder Gundlach

Weitere Firmen dieser Gruppe (Albrecht Gräfer)


Mehr Adressen Technische Keramik


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