Cafe Ernst

Das Café Ernst offeriert als Spezialität den Französischen Wasserweck.

Im Mittelpunkt des hessischen Unternehmens mit dem Hauptgeschäft in Neu-Isenburg steht ein umfangreiches Angebot an Backwaren. Das Sortiment erstreckt sich von Broten und Brötchen über Gebäck bis zu Konditoreiartikel. Ergänzt wird das Programm von Hochzeitstorten. Darüber hinaus werden auch kundenindividuelle Torten gebacken. Betont wird die handwerkliche Arbeitsweise. Vertrieben werden die Produkte über ein Netz an Filialen.

Es gibt Brotpläne. So stehen manche Sorten wie Dinkelbrot oder Fitnessbrot nur an bestimmten Tagen bereit.

Bezogen werden die Mehlsorten von der Schloßmühle. Diese befindet sich in Ober-Ramstadt. Angebaut wird das Getreide auf regionaler Ebene entsprechend des Schloß-Korn-Konzepts. Insofern besteht ein Vertragsanbau mit 70 angeschlossenen Landwirten. Für die französischen Spezialitäten erfolgt die Belieferung mit Mehl von der französischen Mühle Grand Moulins de Paris.
Zum Einsatz kommt das Bickelbacher Steinsalz als naturreines deutsches Ursalz. Das Wasser ist sowohl gefiltert als auch belebt. Vervollständigt wird die Qualität durch lange Reife- und Ruhephasen.

Die Standorte der über fünfundzwanzig Cafés befinden sich von Mörfelden über Frankfurt bis Dreieichenhain.

Gegründet wurde der Betrieb vor mehr als achtzig Jahren von Karl sowie Hilde Ernst. Später übernahm Tochter Christel die Leitung und forcierte den Erfolg. Durch Ehemann Otto Schmitt entstand 1969 das bis heute beliebte Produkt Französischer Wasserweck. 2004 hat mit Andreas Schmitt die dritte Generation die Leitung inne.