Fürstlich Castell'sches Domänenamt
aus Castell

> 28 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet 1224

> Eigentümer

Ferdinand Erbgraf zu Castell-Castell
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 21.899 von 140.000

Fürstlich Castell'sches Domänenamt
Ferdinand Fürst zu Castell-Castell e.K.
Schloßplatz 5
97355 Castell

Kreis: Kitzingen
Bundesland: Bayern
Telefon: 09325-601-60
Web: castell.de

Amtsgericht Würzburg HRA 3844
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE175908177

Das Weingut Castell zählt zu den ältesten Weingütern in Deutschland.

Im Mittelpunkt des bayerischen Unternehmens Fürstlich Castell'schen Domänenamt mit Sitz in Castell steht die Kelterei von Qualitätsweinen. Bewirtschaftet werden die siebzig Hektar Rebflächen seit 1266. Offeriert werden neben verschiedenen Weinsorten auch Sekt. Im Schlossgarten finden Weinfeste statt sowie Konzerte und Ausstellungen. Vertrieben werden die Produkte in der Schlosskellerei sowie im Online-Shop.

Offeriert werden von Silvaner und Riesling über Weißburgunder und Domina bis zu Bacchus. Unterteilt ist das Sortiment in VDP Große und Erste Lage sowie Ortsweine und Gutsweine. Weitere Kategorien sind Rebsortenweine und Cuvées sowie Prickelndes. Erzielt wurden diverse Auszeichnungen.

Zum Adelsgeschlecht Castell gehören zudem die älteste Privatbank Bayerns aus dem Jahr 1774 sowie eine Land- und Forstwirtschaft.

Zurück geht das Adelsgeschlecht bis zu den Mattonen mit urkundlicher Erwähnung von 1057. Der Name resultiert aus dem Stammsitz 'de Castello'. 1202 kam es zur Erhebung in den Reichsgrafenstand. 1546 begründete sich die Linie Castell-Rüdenhausen und 1803 als neue Linie Castell-Castell. 1806 erfolgte die Eingliederung in das damalige Königreich Bayern. 1901 wurde das Adelsgeschlecht in den Fürstenstand erhoben. Infolge der Weimarer Reichsverfassung 1919 wurden die Geburtsvorrechte inklusive der Nachteile des jeweiligen Standes abgeschafft. Während der Naziherrschaft zeigte sich eine linientreue Haltung. 2011 verdeutlichte Albrecht Fürst zu Castell-Castell seine ablehnende Haltung gegenüber Frauen in kirchlichen Ämtern oder auch dem Zusammenleben homosexueller Seelsorger. Das Weingut wird heute von seinem jüngsten Sohn Ferdinand geführt. (fi)






Inhaber
S.D. Ferdinand Fürst zu Castell-Castell


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