Comes Maschinen- und Apparatebau
Anlagenbauer aus Trier
Comes Maschinen- u. Apparatebau GmbH
Adresse:
Seiferstr. 16
54293 Trier
Kreis: Trier
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Telefon: 0651-9677-0
Web: www.comes-trier.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 30.009 von 140.000
> Mitarbeiter: 100 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1967
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Comes Maschinen- und Apparatebau ist eine international agierende Firma, die ihr Hauptaugenmerk auf den Maschinen- und Apparatebau richtet. Das Leistungsspektrum umfasst die Arbeitsbereiche:
Arbeitsvorbereitung, Sägezuschnitt, Brennschneiden, Zusammenbau, Schweißen, Drehen, Lackieren und Montage.
Der mittelständisch geprägte Betrieb ist ein zugelassener Fachbetrieb zum Schweißen für hochfeste Feinkornbaustähle.
Das Portfolio von Comes Maschinen- und Apparatebau beinhaltet Lösungen zum Bewegen von Lasten, Brennschneid-Maschinen, Recycling-Maschinen, Fördertechnik-Gesenkschmieden sowie Industrieöfen. Ebenso fest im Sortiment verankert sind Warmrundlauf-Prüfmaschinen, Sondermaschinen, PTA-Schweißmaschinen. Lösungen zum mobilen Fräsen und Drehen runden das Angebot ab.
Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1967, als die Firma in einer kleinen Dorfschmiede in Zemmer unweit von Trier ins Leben gerufen wurde. In den ersten Jahren arbeitete der Betrieb mit der Schmiedeindustrie, der Tabakindustrie, der Reifen- und der Akkumulatorenfertigung zusammen.
Im Jahr 2009 wurde die Produktionsstätte nach Trier ins Hafengebiet verlagert. Hier ist man in der Lage, Stückgutgewichte bis zu 200 Tonnen zu bewegen.
Ansässig ist das Unternehmen auch heute noch in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier. (tl)
Arbeitsvorbereitung, Sägezuschnitt, Brennschneiden, Zusammenbau, Schweißen, Drehen, Lackieren und Montage.
Der mittelständisch geprägte Betrieb ist ein zugelassener Fachbetrieb zum Schweißen für hochfeste Feinkornbaustähle.
Das Portfolio von Comes Maschinen- und Apparatebau beinhaltet Lösungen zum Bewegen von Lasten, Brennschneid-Maschinen, Recycling-Maschinen, Fördertechnik-Gesenkschmieden sowie Industrieöfen. Ebenso fest im Sortiment verankert sind Warmrundlauf-Prüfmaschinen, Sondermaschinen, PTA-Schweißmaschinen. Lösungen zum mobilen Fräsen und Drehen runden das Angebot ab.
Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1967, als die Firma in einer kleinen Dorfschmiede in Zemmer unweit von Trier ins Leben gerufen wurde. In den ersten Jahren arbeitete der Betrieb mit der Schmiedeindustrie, der Tabakindustrie, der Reifen- und der Akkumulatorenfertigung zusammen.
Im Jahr 2009 wurde die Produktionsstätte nach Trier ins Hafengebiet verlagert. Hier ist man in der Lage, Stückgutgewichte bis zu 200 Tonnen zu bewegen.
Ansässig ist das Unternehmen auch heute noch in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier. (tl)
Unternehmenschronik
1967 Gründung einer kleinen Dorfschmiede
Geschäftsführer
Anja Prinz
Josef Comes