DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe

DAHW Deutsche Lepra-
Raiffeisenstr. 3
97080 Würzburg
Deutschland
Telefon: 0931-7948-0
Amtsgericht Würzburg
VR 19
UIN: DE273371392
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Nichtregierungsorganisationen (NGO)
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
55 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1957
Eigentümer

Eigentümer:  Lepra- und Tuberkulosehilfe

Gruppenkriterium Vereine
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 82.526 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Nichtregierungsorganisationen (NGO)
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Tiefgreifende Filteroptionen und Zielgruppenreports in 15 min aufsetzen und endlose Stunden sparen:


Kostenlose Zielgruppen-analyse sichern!

Informationen über das Unternehmen

Der Verein DAHW engagiert sich für Leprakranke.

Im Mittelpunkt der eingetragenen Institution aus Bayern mit dem Hauptsitz in Würzburg steht die Unterstützung von Menschen, die an Lepra oder Tuberkulose erkrankt sind. Bereitgestellt werden Medikamente. Dadurch können die Infektionskrankheiten innerhalb von sechs Monaten bis zu einem Jahr geheilt werden. Erbracht werden die Hilfestellung in Asien und Afrika sowie Südamerika über rund 240 Projekte. Auch erfolgen Ausbildungen und die Förderung von Forschungsarbeiten. Die Institution ist weder kirchlich noch politisch gebunden.

Schwerpunkt bildet die Bekämpfung der Mykobakterien durch eine Kombination von verschiedenen antibiotischen Mitteln. Erkrankte sind meist arme Menschen. Zusätzlich erfolgt die Unterstützung bei so genannten vergessenen Erkrankungen wie Leishmaniose oder Buruli-Ulkus sowie die Chagas-Krankheit. Letztere wird durch blutsaugende Raubwanzen übertragen.

Ausgezeichnet ist der Verein mit dem Spendensiegel der DZI und damit dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen.

Spenden gesammelt werden von über zweitausend Menschen. Prominente Unterstützer sind sowohl Mariele Millowitsch als auch Peter Kloeppel oder Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate.

Etabliert hat sich die Institution im Jahre 1957. Ursprünglich lautete der Name: Deutsches Aussätzigen-Hilfswerk. Initiiert wurde der Verein durch eine Reportage von Franz Graf Magnis. Dessen Bericht über den französischen Arzt Dr. Féron und seinen Einsatz für ausgestoßene Menschen führte 1958 zur Leprastation im äthiopischen Bisidimo unter deutscher Beteiligung. Ab 1961 entstanden weitere Stationen. 2003 erfolgte die Umbenennung zum heutigen Namen.

Geschäftsführung

Eintrag ändern | | Mehr Adressen von Nichtregierungsorganisationen (NGO)