DeepL
Softwarehersteller aus Köln
DeepL SE
Adresse:
Maarweg 165
50825 Köln
Kreis: Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0221-58939900
Web: www.deepl.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 38.619 von 140.000
> Mitarbeiter: 86 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 2009
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Partner
Inhabergeführt
Der Online-Dienst DeepL ermöglicht kostenlose Übersetzungen.
Im Mittelpunkt des nordrhein-westfälischen Technologieunternehmens mit Sitz in Köln stehen Services rund um die künstliche Intelligenz. Offeriert werden maschinelle Übersetzungsservices. In Konkurrenz tritt der Anbieter somit mit Google Translate und Microsoft Translator sowie Facebook. Die Nutzung ist kostenlos, sofern eine Textlänge von fünftausend Zeichen nicht überschritten wird. Als Neuheit zählt die Anzahl von Synonymen eines jeden übersetzten Wortes, die sich auswählen lassen. Für kommerzielle Kunden stehen Programmierschnittstellen bereit, die kostenpflichtig sind. Die Finanzierung findet zudem über Werbung auf der Schwesterwebseite linguee.com statt.
Übersetzt werden im Geschäftsjahr 2020 elf Sprachen von Englisch über Niederländisch bis Portugiesisch und Russisch inklusive Chinesisch.
Im Einsatz sind Convolutional Neural Networks. Diese werden mittels der Datenbank Linguee trainiert. Die Übersetzung erfolgt durch einen Supercomputer. Bislang zählte diese Methode als schwach und es wurden eher rekurrente neuronale Netze verwendet. Allerdings werden diese Schwächen bei DeepL mit zusätzlich eingesetzten Kunstgriffen aufgefangen. Erreicht werden über fünf Petaflops. Es finden immer wieder qualitative Rekorde statt. Übersetzt werden zudem Word-Dokumente im Format .docx inklusive PowerPoint-Präsentationen.
Die Gründung fand 2009 durch Gereon Frahling sowie Leonard Fink unter der Firmierung Linguee statt. Präsentiert wurde ein Wörterbuch. Die Zahl der Sprachen lag bei 25. Der Online-Dienst DeepL wurde 2017 präsentiert. 2020 verkündete die Firmenleitung, dass die Modifizierung des Systems eine Leistungssteigerung im Vergleich mit den Mitbewerbern erzielt. (fi)
Im Mittelpunkt des nordrhein-westfälischen Technologieunternehmens mit Sitz in Köln stehen Services rund um die künstliche Intelligenz. Offeriert werden maschinelle Übersetzungsservices. In Konkurrenz tritt der Anbieter somit mit Google Translate und Microsoft Translator sowie Facebook. Die Nutzung ist kostenlos, sofern eine Textlänge von fünftausend Zeichen nicht überschritten wird. Als Neuheit zählt die Anzahl von Synonymen eines jeden übersetzten Wortes, die sich auswählen lassen. Für kommerzielle Kunden stehen Programmierschnittstellen bereit, die kostenpflichtig sind. Die Finanzierung findet zudem über Werbung auf der Schwesterwebseite linguee.com statt.
Übersetzt werden im Geschäftsjahr 2020 elf Sprachen von Englisch über Niederländisch bis Portugiesisch und Russisch inklusive Chinesisch.
Im Einsatz sind Convolutional Neural Networks. Diese werden mittels der Datenbank Linguee trainiert. Die Übersetzung erfolgt durch einen Supercomputer. Bislang zählte diese Methode als schwach und es wurden eher rekurrente neuronale Netze verwendet. Allerdings werden diese Schwächen bei DeepL mit zusätzlich eingesetzten Kunstgriffen aufgefangen. Erreicht werden über fünf Petaflops. Es finden immer wieder qualitative Rekorde statt. Übersetzt werden zudem Word-Dokumente im Format .docx inklusive PowerPoint-Präsentationen.
Die Gründung fand 2009 durch Gereon Frahling sowie Leonard Fink unter der Firmierung Linguee statt. Präsentiert wurde ein Wörterbuch. Die Zahl der Sprachen lag bei 25. Der Online-Dienst DeepL wurde 2017 präsentiert. 2020 verkündete die Firmenleitung, dass die Modifizierung des Systems eine Leistungssteigerung im Vergleich mit den Mitbewerbern erzielt. (fi)
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