Dental Direkt
Anbieter von Medizintechnik aus Spenge
Dental Direkt GmbH
Adresse:
Industriezentrum 106-108
32139 Spenge
Kreis: Herford
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 05225-86319-0
Web: www.dentaldirekt.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 33.614 von 140.000
> Mitarbeiter: 95 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1997
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Dental Direkt ist eine Firma, die sich auf die Herstellung von Dentalprodukten konzentriert. Die Firma zählt zu den führenden Herstellern im Dentalbereich. Die Medizinprodukte werden über ein Händlernetzwerk in mehr als 60 Ländern vertrieben.
Als Materialien kommen Zirkondioxid, Färbeliquids, Malfarben und Texturpasten, Panther Poliersysteme, Verblendkeramik, Polymere, Nicht Edelmetalle sowie Edelmetalle zum Einsatz.
Die Geburtsstunde des Mittelständlers schlug im Jahr 1997 durch Gerhard de Boer. Insbesondere konzentrierte man sich auf das Geschäft mit Verbrauchsmaterialien wie Gips und Fräsern, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Im Laufe der Jahre stieg der Bedarf an Edelmetallen und dabei vor allem an Gold. Kennzeichnend für das Jahr 2003 war der Startschuss für den Handel mit den ersten Zirkonoxid-Blöcken.
Ab dem Jahr 2013 arbeitete das Unternehmen mit einem 3D-Modellscanner. Mit Einführung der DD-Argus-Scanner Serie ist man in der Lage, nicht nur noch präzisere Daten zuliefern, sondern die Kunden auch noch erfolgreicher zu machen.
Angesiedelt ist das Unternehmen im nordrhein-westfälischen Spenge. Die Stadt liegt im Kreis Herford. (tl)
Als Materialien kommen Zirkondioxid, Färbeliquids, Malfarben und Texturpasten, Panther Poliersysteme, Verblendkeramik, Polymere, Nicht Edelmetalle sowie Edelmetalle zum Einsatz.
Die Geburtsstunde des Mittelständlers schlug im Jahr 1997 durch Gerhard de Boer. Insbesondere konzentrierte man sich auf das Geschäft mit Verbrauchsmaterialien wie Gips und Fräsern, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Im Laufe der Jahre stieg der Bedarf an Edelmetallen und dabei vor allem an Gold. Kennzeichnend für das Jahr 2003 war der Startschuss für den Handel mit den ersten Zirkonoxid-Blöcken.
Ab dem Jahr 2013 arbeitete das Unternehmen mit einem 3D-Modellscanner. Mit Einführung der DD-Argus-Scanner Serie ist man in der Lage, nicht nur noch präzisere Daten zuliefern, sondern die Kunden auch noch erfolgreicher zu machen.
Angesiedelt ist das Unternehmen im nordrhein-westfälischen Spenge. Die Stadt liegt im Kreis Herford. (tl)
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