Everlite
Baustoffhersteller aus Wertheim Download Unternehmensprofil
> 115 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> 1975 Gründung
Deutsche Everlite GmbH
Am Keßler 4
97877 Wertheim
Kreis: Main-Tauber-Kreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Gesellschafter
Schmidt Wertheim Familie
Typ: Familien
Handelsregister
Amtsgericht Mannheim HRB 570057
Stammkapital: 256.000 Euro
UIN: DE811199259
Kontakte
GeschäftsführerArnold Schmidt
Björn Schmidt
Die Firma Deutsche Everlite ist renommiert für Lichtkuppeln.
Kernkompetenzen des baden-württembergischen Familienunternehmens mit dem Stammwerk in Wertheim sind Tageslichtkonstruktionen für Gebäude. Darüber hinaus umfasst das Portfolio den Brandschutz und die Wärmedämmung sowie den Sonnenschutz. Vervollständigt wird die Leistungsbandbreite von Sicherheitstechniken. Erbracht werden ganzheitliche Services inklusive der Montage und Reparatur sowie die Schulung der Kundenmitarbeiter. Die Produktion geschieht in Deutschland.
Unterteilt sind die Produkte in drei Kategorien.
Im Bereich Lichtbänder erreichen die Spannweiten einen bis zehn Meter. Integrieren lassen sich Geräte zum Rauchabzug oder die Lüftung sowie Ausschnitte für Einbauteile.
Rund um Lichtkuppeln stehen diverse Varianten zur Wahl. Möglich ist die Anpassung an kundenindividuelle Bausituationen.
Lichtwände gibt es als Teilverglasungen von Außenwänden und als Wandverkleidung sowie als Shedverglasung.
Im Geschäftsjahr 2015 machten 53 Prozent vom Umsatz sowohl Neuheiten als auch Optimierungen aus.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1975 in Mondfeld. Bis 1989 handelte es sich um den Vorreiter bei Dachlichtbändern. 1978 erfolgte der Umzug nach Bestenheid. 1987 und 1988 wurden deutsche Aral-Tankstellen ausgestattet. Ferner konnte das Unternehmen von der Familie Schmidt-Tudl vom Konzern herausgelöst und in Privatbesitz genommen werden. 2001 trat Sohn Björn und 2005 Sohn Sven in die Leitung ein. 2004 entstand die Firma EHG. 2015 wurde das ehemalige BayWa-Gelände als Werk fünf gekauft und umgebaut. Auch wurde zum zweiten Mal die Auszeichnung zum Top 100 Innovator erzielt. (fi)
Kernkompetenzen des baden-württembergischen Familienunternehmens mit dem Stammwerk in Wertheim sind Tageslichtkonstruktionen für Gebäude. Darüber hinaus umfasst das Portfolio den Brandschutz und die Wärmedämmung sowie den Sonnenschutz. Vervollständigt wird die Leistungsbandbreite von Sicherheitstechniken. Erbracht werden ganzheitliche Services inklusive der Montage und Reparatur sowie die Schulung der Kundenmitarbeiter. Die Produktion geschieht in Deutschland.
Unterteilt sind die Produkte in drei Kategorien.
Im Bereich Lichtbänder erreichen die Spannweiten einen bis zehn Meter. Integrieren lassen sich Geräte zum Rauchabzug oder die Lüftung sowie Ausschnitte für Einbauteile.
Rund um Lichtkuppeln stehen diverse Varianten zur Wahl. Möglich ist die Anpassung an kundenindividuelle Bausituationen.
Lichtwände gibt es als Teilverglasungen von Außenwänden und als Wandverkleidung sowie als Shedverglasung.
Im Geschäftsjahr 2015 machten 53 Prozent vom Umsatz sowohl Neuheiten als auch Optimierungen aus.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1975 in Mondfeld. Bis 1989 handelte es sich um den Vorreiter bei Dachlichtbändern. 1978 erfolgte der Umzug nach Bestenheid. 1987 und 1988 wurden deutsche Aral-Tankstellen ausgestattet. Ferner konnte das Unternehmen von der Familie Schmidt-Tudl vom Konzern herausgelöst und in Privatbesitz genommen werden. 2001 trat Sohn Björn und 2005 Sohn Sven in die Leitung ein. 2004 entstand die Firma EHG. 2015 wurde das ehemalige BayWa-Gelände als Werk fünf gekauft und umgebaut. Auch wurde zum zweiten Mal die Auszeichnung zum Top 100 Innovator erzielt. (fi)
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