Die Forschungsgesellschaft DFG fördert vielfältige Projekte.
Kernkompetenz des eingetragenen Vereins aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Bonn ist die finanzielle Unterstützung bezüglich von Forschungsthemen. Gefördert wird insbesondere die Zusammenarbeit von Forschern. Darüber hinaus geht es um Beratungen bezüglich Parlamenten sowie Behörden. Die Kontaktpflege zwischen der Forschung sowie der Wirtschaft ergänzen die Dienstleistungen. Gefördert werden sowohl Einzelprojekte als auch Gruppen oder Graduiertenkollegs. Es handelt sich um die größte Forschungsförderungseinrichtung auf nationaler Ebene innerhalb Europas. Die Finanzierung erfolgt zum einen durch den Bund und zum anderen durch die Länder.
Für 2021 wurden vierzehn Schwerpunktprogramme eingerichtet. Abgedeckt wird die komplette Breite von den Geisteswissenschaften bis zu Naturwissenschaften. Impliziert sind sensorintegrierende Maschinenelemente oder auch die theoretischen Grundlagen bezüglich des Deep Learnings. Zudem wurden Mitte 2020 zehn Sonderforschungsbereiche genehmigt wie die 'Behandlung motorischer Netzwerkstörungen mittels Neuromodulation'.
Entstanden ist die Institution anno 1920 auf Initiative von Fritz Haber sowie Friedrich Schmidt-Ott. Es handelte sich um eine 'Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft'. Während des NS-Regimes arbeiteten viele Wissenschaftler an deren Zielen mit. Die Wiedergründung fand 1951 in
Berlin statt. Anlässlich der Wende erfolgte 1990 die Ausdehnung der Förderarbeit auf die neuen Bundesländer. In der Kritik steht die DFG, weil die Institution laut einem Beitrag der FAZ von 2011 ein 'Monopol ohne Kontrolle' sei. Außerdem würde laut Studien von 2003 und 2006 die Begutachtungspraxis der Förderanträge nicht den rechtsstaatlichen Anforderungen genügen.
(fi)
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DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft ist ein Unternehmen der Branche Forschungszentren.
Der Firmensitz befindet sich in Bonn.