DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft

Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V.
Kennedyallee 40
53175 Bonn
Deutschland
Telefon: 0228-885-1
Amtsgericht Bonn
VR 2030
UIN: DE122276357
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Forschungszentren
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
10 - 49
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1920
Eigentümer

Eigentümer:  Selbstverwaltung von Forschungseinrichtungen

Gruppenkriterium Vereine
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 110.216 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Forschungszentren
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Forschungsgesellschaft DFG fördert vielfältige Projekte.

Kernkompetenz des eingetragenen Vereins aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Bonn ist die finanzielle Unterstützung bezüglich von Forschungsthemen. Gefördert wird insbesondere die Zusammenarbeit von Forschern. Darüber hinaus geht es um Beratungen bezüglich Parlamenten sowie Behörden. Die Kontaktpflege zwischen der Forschung sowie der Wirtschaft ergänzen die Dienstleistungen. Gefördert werden sowohl Einzelprojekte als auch Gruppen oder Graduiertenkollegs. Es handelt sich um die größte Forschungsförderungseinrichtung auf nationaler Ebene innerhalb Europas. Die Finanzierung erfolgt zum einen durch den Bund und zum anderen durch die Länder.

Für 2021 wurden vierzehn Schwerpunktprogramme eingerichtet. Abgedeckt wird die komplette Breite von den Geisteswissenschaften bis zu Naturwissenschaften. Impliziert sind sensorintegrierende Maschinenelemente oder auch die theoretischen Grundlagen bezüglich des Deep Learnings. Zudem wurden Mitte 2020 zehn Sonderforschungsbereiche genehmigt wie die 'Behandlung motorischer Netzwerkstörungen mittels Neuromodulation'.

Entstanden ist die Institution anno 1920 auf Initiative von Fritz Haber sowie Friedrich Schmidt-Ott. Es handelte sich um eine 'Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft'. Während des NS-Regimes arbeiteten viele Wissenschaftler an deren Zielen mit. Die Wiedergründung fand 1951 in Berlin statt. Anlässlich der Wende erfolgte 1990 die Ausdehnung der Förderarbeit auf die neuen Bundesländer. In der Kritik steht die DFG, weil die Institution laut einem Beitrag der FAZ von 2011 ein 'Monopol ohne Kontrolle' sei. Außerdem würde laut Studien von 2003 und 2006 die Begutachtungspraxis der Förderanträge nicht den rechtsstaatlichen Anforderungen genügen.

Geschäftsführung

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