Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)

DGzRS Service GmbH
Werderstr. 2
28199 Bremen
Deutschland
Telefon: 0421-53707-0
Amtsgericht Bremen
HRB 23926 HB
UIN: DE114438748

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wzw-Branche: Rettungsdienste

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Anzahl Mitarbeiter:

185 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1802

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Eigentümer: DGZRS

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2
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Historiche Jobdaten
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15
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Rettungsdienste
88% unter 50 Mitarbeiter
9% 50 – 250 Mitarbeiter
4% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)

Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ist ein nicht-staatlicher Seenotrettungsdienst an Nord- und Ostsee.

An allen Tagen im Jahr wird rund um die Uhr ein Such- und Rettungsdienst, kurz SAR, unterhalten, der seine Aufgaben in erster Linie in den deutschen Hoheitsgewässern beziehungsweise den deutschen ausschließlichen Wirtschaftszonen in Nord- und Ostsee wahrnimmt. Allerdings werden politische Grenzen im Zweifel einem Rettungseinsatz untergeordnet.

Dafür werden gut sechzig Wasserfahrzeuge und Seenotkreuzer verschiedener Größe unterhalten, auf denen sowohl festangestellte Besatzungsmitglieder als auch Freiwillige ihren Dienst verrichten. Außerdem gehören auch 54 Rettungsstationen zwischen der westlichsten auf Borkum bis zur östlichsten in Ueckermünde dazu. Koordiniert werden alle Aktionen und vielfältigen Aufgaben von der Seenotleitung in Bremen.

Dort befindet sich auch der Sitz der Gesellschaft. Zudem wird in Bremen auch eine SAR-Schule unterhalten, die über eine Außenstelle in Neustadt in Holstein verfügt. Dort werden Weiterbildungen für die festangestellten Seenotretter sowie umfangreiche Ausbildungseinheiten für die freiwilligen Rettungsleute durchgeführt.

Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Deshalb kann sie auch eigenverantwortlich und unabhängig agieren. Ihre Rettungsflotte gehört nach eigenen Angaben zu den weltweit modernsten und leistungsfähigsten.

1861 nahm in Emden der erste deutsche Verein zur Rettung Schiffbrüchiger seine Arbeit auf, dem noch im selben Jahr Vereine in Hamburg und Bremerhaven folgten. Vier Jahre darauf gründete sich die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger in Kiel als einheitliches deutsches Seenotrettungswerk. Während der Existenz der DDR wurde zwangsläufig das Wirkungsgebiet eingeschränkt.

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