Die Eckernförder Bank ist eine Genossenschaftsbank mit einer Orientierung auf die Stadt Eckernförde mit Umland, die Regionen Dänischer Wohld, Schwansen, Hüttener Berge, Kappeln und den Norden von Kiel.
Das heißt natürlich nicht, dass sie nicht auch überregional agiert. Sie sieht sich aber als Partner kleinerer Betriebe und lokaler Mittelständler. Darüber hinaus ist auch die Gruppe der Privatkunden für die Eckernförder Bank wichtig, insbesondere, da viele Kunden auch gleichzeitig Anteilseigner sind.
Auf Grund der genossenschaftlichen Ausrichtung engagiert sich die Eckernförder Bank auch in diversen Projekten und gemeinnützigen Institutionen sozialer, kultureller und gesellschaftlicher Art in ihrer Region. Damit agiert sie nach denselben Handlungsprämissen wie auch die meisten anderen Volks- und Raiffeisenbanken.
Denn schon deren Gründung lag ein sozialer Gedanke zu Grunde. Franz Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen entwickelten unabhängig voneinander Mitte des neunzehnten Jahrhunderts ein Konzept, das auch weniger wohlhabenden Menschen den Zugang zu Krediten und zu abgesichertem Geldsparen gab. Das schlug sich in den Folgejahren in der Gründung von Volks- und Raiffeisenbanken in ganz Deutschland nieder.
Die Eckernförder Bank ist in der Stadt Eckernförde angesiedelt. Ihr Geschäftsgebiet erstreckt sich über die Städteregion Eckernförde. Dort ist sie mit zehn Filialen vertreten. Dem 1874 gegründeten Kreditinstitut gehören gut 7500 Mitglieder an.
()
%MA_WESENTLICH% Mitbewerber von Eckernförder Bank
aus Eckernförde %MA_IST_SIND% .
Eckernförder Bank ist ein Unternehmen der Branche Volksbanken & Raiffeisenbanken.
Der Firmensitz befindet sich in Eckernförde.