Elektra Tailfingen

ELEKTRA TAILFINGEN
Brunnenstr. 48
72461 Albstadt
Deutschland
Telefon: 07432-181
Amtsgericht Stuttgart
HRA 400090
UIN: DE144837846

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Anzahl Mitarbeiter:

158 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1921

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Eigentümer: Estler, Maute Familien

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 16.585 von TOP 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
12
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hersteller von Elektrotechnik
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Elektra Tailfingen

Elektra Tailfingen ist eine Firma, die sich auf die Herstellung von elektronischen Produkten konzentriert. Dabei spielen insbesondere Industriesteckvorrichtungen, Verteiler, Prüf- und Messgeräte sowie Schalter eine wichtige Rolle. In diesen Produktbereichen bieten das Unternehmen seinen Kunden in aller Welt individuelle Lösungen.

Elektra Tailfingen verfügt über ein umfangreiches Kernsortiment und ein Baukastensystem, sodass die Firma in der Lage ist, schnell und flexibel auf alle Anforderungen reagieren zu können.

Die Produktpalette deckt mit Hauptschaltern, Not-Aus-Schaltern, Reparaturschaltern und Nockenschaltern ein breites Spektrum an Schaltern ab. Darüber hinaus bietet der Mittelständler Fußschalter, gekapselte Motorschalter, Maschinen- und Geräteschutzschalter sowie Motorschutzschalter. Vervollständigt wird das Angebot durch Baustromverteiler, Stromverteiler für Markt-, Fest- und Campingplätze sowie durch Steuerungen, Prüf- und Messgeräte.

Die Geburtsstunde des Mittelständlers schlug im Jahr 1921, als Elektra Tailfingen als elektronischer Betrieb für Gebäudeinstallationen von Richard Maute, Karl Schneider und Gotthilf Ammann ins Leben gerufen wurde. Schon ein Jahr später begann der Betrieb damit, Gleichstromanlasser und Hebelschalter herzustellen. Zudem meldete man das Patent für einen Nähmaschinenregler an.

Nach der Umstellung der Netze auf Gleichstrom fertigte das Unternehmen fortan Stern-Dreieck-Schalter und Walzenschalter an. 1954 wurden die Walzenschalter von Nockenschaltern abgelöst. Von 1963 an konzentrierte man sich zunehmend auf den Steuerungsbau. 1972 stand die Entwicklung von Hauptschaltern mit Unterspannungsauslösung im Vordergrund.

Kennzeichnend für das Jahr 1986: Es kamen drei- und vierpolige Kompakt-Hauptschalter auf den Markt. Im Jahr 2003 entwickelte die Firma das erste tragbare Leitungsprüfgerät. Nachdem man sich 2007 mit einer neuen Fußstromschaltgeneration einen Namen machte, stand das Folgejahr für das Unternehmen ganz im Zeichen einer neuen Stromverteilergeneration. 2012 kamen neueste Baustromverteiler hinzu.

Angesiedelt ist das Unternehmen im baden-württembergischen Albstadt. Die Stadt befindet sich auf der Schwäbischen Alb im Zollernalbkreis.

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