Adresse
ELEKTRA TAILFINGEN
Schaltgeräte GmbH & Co. KG
Brunnenstr. 48
72461 Albstadt
Kreis: Zollernalbkreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Kontakt
Telefon: 07432-181
Web: www.elektra-tailfingen.de
Geschäftsführer
Uwe Maute
Jeannine Habfast
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Allgemeine Daten
Mitarbeiter: 158 in DeutschlandGruppe/Gesellschafter
Estler, Maute Familien
Typ: Familien
Inhabergeführt
Handelsregister
Amtsgericht Stuttgart HRA 400090
Amtsgericht Stuttgart HRB 400048
Stammkapital: 60.000 Euro
UIN: DE144837846
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Elektra Tailfingen ist eine Firma, die sich auf die Herstellung von elektronischen Produkten konzentriert. Dabei spielen insbesondere Industriesteckvorrichtungen, Verteiler, Prüf- und Messgeräte sowie Schalter eine wichtige Rolle. In diesen Produktbereichen bieten das Unternehmen seinen Kunden in aller Welt individuelle Lösungen.
Elektra Tailfingen verfügt über ein umfangreiches Kernsortiment und ein Baukastensystem, sodass die Firma in der Lage ist, schnell und flexibel auf alle Anforderungen reagieren zu können.
Die Produktpalette deckt mit Hauptschaltern, Not-Aus-Schaltern, Reparaturschaltern und Nockenschaltern ein breites Spektrum an Schaltern ab. Darüber hinaus bietet der Mittelständler Fußschalter, gekapselte Motorschalter, Maschinen- und Geräteschutzschalter sowie Motorschutzschalter. Vervollständigt wird das Angebot durch Baustromverteiler, Stromverteiler für Markt-, Fest- und Campingplätze sowie durch Steuerungen, Prüf- und Messgeräte.
Die Geburtsstunde des Mittelständlers schlug im Jahr 1921, als Elektra Tailfingen als elektronischer Betrieb für Gebäudeinstallationen von Richard Maute, Karl Schneider und Gotthilf Ammann ins Leben gerufen wurde. Schon ein Jahr später begann der Betrieb damit, Gleichstromanlasser und Hebelschalter herzustellen. Zudem meldete man das Patent für einen Nähmaschinenregler an.
Nach der Umstellung der Netze auf Gleichstrom fertigte das Unternehmen fortan Stern-Dreieck-Schalter und Walzenschalter an. 1954 wurden die Walzenschalter von Nockenschaltern abgelöst. Von 1963 an konzentrierte man sich zunehmend auf den Steuerungsbau. 1972 stand die Entwicklung von Hauptschaltern mit Unterspannungsauslösung im Vordergrund.
Kennzeichnend für das Jahr 1986: Es kamen drei- und vierpolige Kompakt-Hauptschalter auf den Markt. Im Jahr 2003 entwickelte die Firma das erste tragbare Leitungsprüfgerät. Nachdem man sich 2007 mit einer neuen Fußstromschaltgeneration einen Namen machte, stand das Folgejahr für das Unternehmen ganz im Zeichen einer neuen Stromverteilergeneration. 2012 kamen neueste Baustromverteiler hinzu.
Angesiedelt ist das Unternehmen im baden-württembergischen Albstadt. Die Stadt befindet sich auf der Schwäbischen Alb im Zollernalbkreis. (tl)