Elha Maschinenbau
Maschinenbauer aus Hövelhof

Adresse
ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG

Allee 16
33161 Hövelhof

Kreis: Paderborn
Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Kontakt
Telefon: 05257-508-0
Web: www.elha.de

Inhaber
Hans-Georg Liemke

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 200 in Deutschland
Umsatzklasse 50 - 100 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1930
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Liemke Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Paderborn HRA 4107
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: Euro
Rechtsform:

UIN: DE126228395

wer-zu-wem-Ranking

Platz 14.410 von 140.000


Elha Maschinenbau ist ein traditionsreiches Familienunternehmen, dessen Kernkompetenzen in der Zerspanungstechnik und in Maschinenkonstruktionen liegen. Die Firma hat sich durch Bearbeitungszentren, Spezialmaschinen und Fertigungsmodule einen Namen gemacht.

Der Geschäftsbereich Fertigungssysteme steht für wirtschaftliche Lösungen bei anspruchsvollen Bearbeitungssaufgaben. Zu den Kernkompetenzen zählen nicht nur Fertigungszentren für großformatige Werkstücke, sondern auch Maschinen für die Schwerbearbeitung. Der Geschäftsbereich Fertigungsmodule steht für die Module FM 3+X, FM 3+X hd und FM 4+X. Sie wurden speziell für die Massenfertigung von Automobilteilen optimiert.

Zu den Produkten zählen zudem flexible CNC-Rundschalttisch- und Planetentischmaschinen, ein- und mehrspindelige Bearbeitungszentren für spezielle Bearbeitungsaufgaben, Lineartransfermaschinen und Vertikaldrehmaschinen VTM.

Zum Einsatz kommen die Produkte von Elha Maschinenbau bei Großwälzlagerherstellern, Automobilherstellern sowie in der Automobilzulieferindustrie.

Der Ursprung des Unternehmens liegt in den 1930er Jahren. Die Firma ist im Jahr 1930 aus einem Elektrohandel, eine Firma zur Herstellung von Werkzeugmaschinen für die holz- und metallverarbeitende Industrie, hervorgegangen.

Unter dem Markennamen LH, Liemke Hövelhof, stellte Elha zunächst Werkzeugmaschinen für die lokale holz- und metallverarbeitende Industrie her. Nachdem der Zweite Weltkrieg beendet war, richtete das Unternehmen sein Augenmerk auf Bohrmaschinen. Sie wurden unter dem Namen Elha vertrieben.

In den 1960er Jahren expandierte das Unternehmen. So wurde beispielsweise das Stammwerk im Ortskern von Hövelhof um ein neues Verwaltungsgebäude und Fertigungshallen erweitert. Bei der Entwicklung der Maschinen richtete die Firma ihr Hauptaugenmerk auf Radialbohrmaschinen. Zudem brachte Elha die ersten Mehrspindeleinheiten auf den Markt.

In den 1970er Jahren entwickelte man die Mehrspindelbohrmaschine kontinuierlich weiter und verbesserte das Konzept durch den Einsatz von Gelenkwelleneinheiten. Zudem baute das Unternehmen fortan die ersten Rundtaktmaschinen. Die 1980er Jahre waren von der Expansion des Unternehmens geprägt. Zudem produzierte die Firma umfangreiche Sondermaschinen: Dabei erstreckt sich das Spektrum von Transferstraßen bis hin zu Spezialmaschinen.

In der anschließenden Dekade stehen großformatige Werkstücke, wie Kugellager und Zahnräder im Vordergrund. Ferner entwickelte die Firma ein schweres Doppelspindel-Zentrum. Ende der 1990er Jahre entstand das Konzept des Fertigungsmoduls FM 3+X.

Da die Geschäfte sehr gut liefen, entschloss sich das Unternehmen einen neuen Geschäftsbereich für Fertigungsmodule aufzubauen.

Ansässig ist das Unternehmen in Hövelhof, das sich in Nordrhein-Westfalen befindet. Die Gemeinde ist Teil des Kreises Paderborn. Zwei Werke befinden sich in Hövelhof. (tl)



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