Emka

Möbelindustrie aus Velbert


EMKA Beschlagteile GmbH & Co. KG

Adresse:
Langenberger Str. 32
42551 Velbert

Kreis: Mettmann
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02051-273-0
Web: www.emka.com

wer-zu-wem-Ranking: Platz 3.406 von 140.000

> Mitarbeiter: 540 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 250 - 500 Mio. Euro

> Gegründet: 1932

> Eigentümer:

Familie Runge
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Emka ist ein Zulieferunternehmen für den industriellen Schrank- und Gehäusebau. Die Firma hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb von mechanischen und elektronischen Verschluss-Systemen sowie Zubehör für den Gehäuse- und Schaltschrankbau spezialisiert.

Das Sortiment des international agierenden Unternehmens umfasst etwa 18.000 Komponenten, darunter unter anderem:
  • Verschlüsse und Schlösser
  • Schwenkgriffe, Maschinengriffe und Scharniere
  • Edelstahlbeschläge, Dichtungs- und Kantenschutzprofile
  • Aufsatzfenster und -türen, Integrierte Kontrollsysteme für Schaltschranküberwachung
  • Netzwerkeinbindung, Sensoren sowie Zulieferteile für die Industrie

Emka hat seinen Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Velbert und produziert mit etwa 1.100 Mitarbeitern weltweit an sieben Standorten. Diese liegen in Velbert, in Wuppertal, in Bosnien-Herzegowina, in Frankreich, China und in Großbritannien. Mit global 40 Vertriebsstützpunkten wird der Verkauf unterstützt.

Abnehmer der Produkte sind Unternehmen aus Branchen wie der Elektroindustrie, aus dem Automobilsektor und dem Anlagenbau, darunter Siemens. Emka ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen und beschäftigt an den beiden deutschen Standorten zusammen etwa 540 Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1932 in Velbert hat sich Emka vom Gewerbebetrieb zur mittelständischen Unternehmensgruppe entwickelt.

Nach zwischenzeitlicher Verlagerung der Produktion nach Wuppertal produziert Emka seit 1986 wieder in Velbert. Ab 1973 wuchs das Unternehmen kontinuierlich und hat sein Sortiment stetig erweitert. Fertigungstiefe und Eigenproduktionsanteil wurden durch etliche Firmenzukäufe erreicht, darunter die französischen Firmen Fort Secuite und Rolez in den Jahren 2000 und 2001 sowie die ILS Speth GmbH im Jahr 2006. Die Firmen DGTH und POS folgten in den Jahren 2008 und 2009. Der derzeitige Geschäftsführer Friedhelm Runge ist zugleich Präsident des Drittliga-Fußballvereins Wuppertaler SV Borussia. (jb)






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