Bootswerft Empacher
Werften aus Eberbach
Empacher GmbH
Adresse:
Rockenauer Str. 7
69412 Eberbach
Kreis: Rhein-Neckar-Kreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 06271-8000-0
Web: www.empacher.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 10.582 von 140.000
> Mitarbeiter: 70 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1923
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Empacher entwickelt Boote in der dritten Generation.
Im Fokus des baden-württembergischen Familienbetriebs mit Sitz in Eberbach stehen Rennboote und Trainingsboote sowie Riemen und Skulls. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch Gig- und Wanderboote.
Im Bereich Rennruderboote stehen jeweils unterschiedliche Kategorien innerhalb der Segmente zur Verfügung. Auch gibt es eine breite Auswahl an Riemen und Skulls. Trainingsboote gibt es für vielseitige Anforderungen wie Jugend-Einer oder Renn-Einer sowie Trainings-Zweier oder C-Einer.
Das Geschäftsfeld Gig- und Wanderboote erstreckt sich auf unterschiedliche Anzahl von Ruderern und Ausführungen.
Entwickelt werden individuell zugeschnittene Boote für die unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Sportler. Zur Wahl stehen mehr als 35 Bootsformen und Bootsrisse. Abgestimmt und getestet sind die Boote auf Leichtgewichte und offene Klassen. Für eine optimale Leistungsfähigkeit findet ein ständiger Austausch statt zwischen der Geschäftsleitung und Trainern sowie Sportlern und Aktiven.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1923 von Willy Empacher in Königsberg. In den neunzehnhundertdreißiger Jahren wurden Motor- und Segelyachten gebaut sowie Eissegelboote. 1945 kam es zur Flucht nach Eberbach. Von 1948 fand ein Neuanfang statt mit Ruderbooten. 1953 entstand die erste Werkshalle. 1968 gewann Jochen Meißner bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille im Einer mit einem formverleimten Holzrennboot. 1972 wurde die erste Goldmedaille in einem Kunststoff-Ruderboot gewonnen. 1977 kam es zum Neubau der Holzwerft und 1989 der Kunststoffwerft. 1988 gewann Ralf Holtmeyer die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen mit einem neu entwickelten Achter K82, an dem er selbst mitgewirkt hatte. (fi)
Im Fokus des baden-württembergischen Familienbetriebs mit Sitz in Eberbach stehen Rennboote und Trainingsboote sowie Riemen und Skulls. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch Gig- und Wanderboote.
Im Bereich Rennruderboote stehen jeweils unterschiedliche Kategorien innerhalb der Segmente zur Verfügung. Auch gibt es eine breite Auswahl an Riemen und Skulls. Trainingsboote gibt es für vielseitige Anforderungen wie Jugend-Einer oder Renn-Einer sowie Trainings-Zweier oder C-Einer.
Das Geschäftsfeld Gig- und Wanderboote erstreckt sich auf unterschiedliche Anzahl von Ruderern und Ausführungen.
Entwickelt werden individuell zugeschnittene Boote für die unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Sportler. Zur Wahl stehen mehr als 35 Bootsformen und Bootsrisse. Abgestimmt und getestet sind die Boote auf Leichtgewichte und offene Klassen. Für eine optimale Leistungsfähigkeit findet ein ständiger Austausch statt zwischen der Geschäftsleitung und Trainern sowie Sportlern und Aktiven.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1923 von Willy Empacher in Königsberg. In den neunzehnhundertdreißiger Jahren wurden Motor- und Segelyachten gebaut sowie Eissegelboote. 1945 kam es zur Flucht nach Eberbach. Von 1948 fand ein Neuanfang statt mit Ruderbooten. 1953 entstand die erste Werkshalle. 1968 gewann Jochen Meißner bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille im Einer mit einem formverleimten Holzrennboot. 1972 wurde die erste Goldmedaille in einem Kunststoff-Ruderboot gewonnen. 1977 kam es zum Neubau der Holzwerft und 1989 der Kunststoffwerft. 1988 gewann Ralf Holtmeyer die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen mit einem neu entwickelten Achter K82, an dem er selbst mitgewirkt hatte. (fi)
Unternehmenschronik
1923 Gegründet von Willy Empacher in Königsberg
1948 Neuanfang mit Ruderbooten
1953 Die erste Werkshalle entsteht
1977 Neubau der Holzwerft
1989 Neubau der Kunststoffwerft
Geschäftsführer
Helmut Empacher
Rainer Empacher