Epple Druckfarben
Farbenhersteller aus Neusäß
Epple Druckfarben AG
Adresse:
Gutenbergstr. 5
86356 Neusäß
Kreis: Augsburg (Kreis)
Bundesland: Bayern
Telefon: 0821-4603-0
Web: www.epple-druckfarben.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 18.112 von 140.000
> Mitarbeiter: 210 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1957
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Das Unternehmen Epple Druckfarben ist auf die Herstellung und den Vertrieb von Druckfarben spezialisiert.
Zum Produktportfolio zählen Standardfarbserien, Spezialserien, Spezialfarben, Lacke, Schwarzfarben und Feuchtmittelzusätze. Druckhilfsmittel ergänzen die große Bandbreite.
Die Firmenhistorie reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück. 1889 gründete Otto Baer eine Farbenfabrik in Radebeul bei Dresden. Zunächst wurden in der Fabrik Hochdruck-Farben hergestellt. Im Jahr 1907 wurde die erste Offsetdruckmaschine in Betrieb genommen. Sieben Jahr später wurde Carl Epple Geschäftsführer.
Schnell nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wagte das Unternehmen einen Neustart. 1949 entstand unter dem Namen Carl Epple die Druckfarbenfabrik im Raum Augsburg. Das Unternehmen konzentrierte sich von Anfang an wieder auf die Druckfarbenqualität. Drei Jahre danach kam es zum Generationenwechsel: Nach dem Tod des Firmengründers übernahmen Sohn Rudolf Epple und Tochter Karla Berz-Epple die Geschäftsleitung.
Im Jahr 1972 kam es nach stetig steigenden Exportraten zur Eröffnung einer Niederlassung in der Schweiz. 1993 profilierte sich Epple mit der Entwicklung und Markteinführung der neuen Druckfarbengeneration - der Ökoplus- und der Ökoprint-Serie - auf dem Gebiet der umweltschonenden Druckfarben auf rein pflanzlicher Bindemittelbasis. 1999 ging der Siegerzug der Epple Farben auf allen Kontinenten weiter. Fast überall wurde inzwischen mit Epple Farben gedruckt. Einen vorerst letzten großen Meilestein setzte das Unternehmen im Jahr 2002: Epple wurde zur Familien-Aktiengesellschaft. (tl)
Zum Produktportfolio zählen Standardfarbserien, Spezialserien, Spezialfarben, Lacke, Schwarzfarben und Feuchtmittelzusätze. Druckhilfsmittel ergänzen die große Bandbreite.
Die Firmenhistorie reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück. 1889 gründete Otto Baer eine Farbenfabrik in Radebeul bei Dresden. Zunächst wurden in der Fabrik Hochdruck-Farben hergestellt. Im Jahr 1907 wurde die erste Offsetdruckmaschine in Betrieb genommen. Sieben Jahr später wurde Carl Epple Geschäftsführer.
Schnell nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wagte das Unternehmen einen Neustart. 1949 entstand unter dem Namen Carl Epple die Druckfarbenfabrik im Raum Augsburg. Das Unternehmen konzentrierte sich von Anfang an wieder auf die Druckfarbenqualität. Drei Jahre danach kam es zum Generationenwechsel: Nach dem Tod des Firmengründers übernahmen Sohn Rudolf Epple und Tochter Karla Berz-Epple die Geschäftsleitung.
Im Jahr 1972 kam es nach stetig steigenden Exportraten zur Eröffnung einer Niederlassung in der Schweiz. 1993 profilierte sich Epple mit der Entwicklung und Markteinführung der neuen Druckfarbengeneration - der Ökoplus- und der Ökoprint-Serie - auf dem Gebiet der umweltschonenden Druckfarben auf rein pflanzlicher Bindemittelbasis. 1999 ging der Siegerzug der Epple Farben auf allen Kontinenten weiter. Fast überall wurde inzwischen mit Epple Farben gedruckt. Einen vorerst letzten großen Meilestein setzte das Unternehmen im Jahr 2002: Epple wurde zur Familien-Aktiengesellschaft. (tl)
Vorstand
Gunther Gerlach
Dr. Carl Epple
Stefan Schülling