FHF Funke+Huster Fernsig

Hersteller von Elektrotechnik aus Mülheim an der Ruhr


FHF Funke+Huster Fernsig GmbH

Adresse:
Gewerbeallee 15-19
45478 Mülheim an der Ruhr

Kreis: Mülheim an der Ruhr
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0208-8268-0
Web: www.fhf.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 40.161 von 140.000

> Mitarbeiter: 50 - 99 (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1897

> Eigentümer:

Eaton (USA)
Gruppenkriterium Konzern
Inhabergeführt
Holding: Cooper Industries
Die Firma FHF Funke und Huster Fernsig fertigt Lösungen in der Telekommunikation und der Signaltechnik.

So beinhaltet auch das Sortiment ein breites Spektrum an Erzeugnisse mit optischer und akustischer Signaltechnik:
  • Optische Signalgeräte
  • Akustische Signalgeräte
  • Optisch-akustische Signalgeräte
  • Kommunikationsgeräte und Zubehör
  • Meldegeräte sowie
  • Werkzeuge und Zubehör

Alle Geräte müssen extremen Anforderungen standhalten. Sie sollen zum einen wetterfest sein und über Feuchte- und Spritzwasserschutz verfügen. Zum anderen ist auch Brand- und Explosionsschutz eine Grundvoraussetzung für die Produkte. Darüber hinaus wird auf Langlebigkeit viel Wert gelegt.

FHF stellt seine Geräte in Modulbauweise her. Dadurch können gleich bleibende Basisgehäuse mit wechselnden Funktionskomponenten für zum Beispiel Explosionsbereiche kombiniert werden. Zudem werden auf diese Weise die Kosten für die Kunden reduziert.

Ausgeliefert werden die Produkte weltweit an Unternehmen der verschiedensten Branchen. Die meisten Kunden stammen jedoch aus den Bereichen Öl- und Gas, die vor allem auf ihren Offshore-Plattformen solche Artikel benötigen, aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie aus bautechnisch tätigen Firmen.

Seinen Hauptsitz hat das Unternehmen in Mülheim an der Ruhr. Es gehört zum Unternehmensbereich Automatisierungstechnik der in Mannheim ansässigen Roechling-Gruppe, die auf dem Gebiet der Kunststofftechnik weltweit agiert.

Die Geschichte von FHF geht auf zwei verschiedene Unternehmen zurück: In Herne wurde 1897 die Funke und Huster Elektrizitätsgesellschaft von Otto Huster und Dietrich Funke zur Herstellung elektrischer Apparate und Anlagen gegründet. Diese wurde 1979 von der Röchling Industrieverwaltungs-Gesellschaft übernommen. 1992 zogen dann die Geschäftsbereiche Bergbau, Signalgeräte und Elektrogroßhandel in einen neuen Firmensitz nach Velbert um und erhielten eine gewisse Selbstständigkeit.

Auch die 1928 in Essen gegründete Fernsprech-Signalbaugesellschaft Schüler & Vershoven - kurz: Fernsig - wurde 1980 von Röchling übernommen.

1996 wurde Funke und Huster in die Fernsig integriert. Drei Jahre darauf erfolgte die Umfirmierung in aus der im Jahr 2001 der Bereich Bergbau ausgegliedert wurde. (sc)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.





Geschäftsführer
Anton Mandt
Simon James Matthieson
Sven Tealdo


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