Fibox

Fibox GmbH
Rehwinkel 30
32457 Porta Westfalica
Deutschland
Telefon: 05731-86946-0
Amtsgericht Bad Oeynhausen
HRB 3187
UIN: DE811706776

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wzw-Branche: Kunststoffteile

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Anzahl Mitarbeiter:

68 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1991

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Eigentümer: Tapani Niemi u.a. (Finnland)

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 68.180 von TOP 140.000
Infofy Business Infofy Business Account für Firmendaten
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kunststoffteile
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Fibox

Die Firma Fibox ist renommiert für elektrische Kunststoffgehäuse.

Im Fokus des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit dem Stammhaus in Porta Westfalica stehen die Produktion von Gehäusen und Wandschaltschränken. Ergänzt wird das Programm von Steuergehäusen. Darüber hinaus werden Sonderanfertigungen realisiert. Zubehörartikel runden das Angebot ab.

Rund um Gehäuse können sämtliche Standardprodukte ab Lager geordert werden. Alle Produkte sind für extreme Umgebungen konzipiert. Zur Wahl stehen über fünfhundert Ausführungen. Zum Einsatz kommen Polycarbonat und technische Kunststoffe ABS sowie Polyester inklusive Aluminium. Entworfen werden die Lösungen entsprechend der kundenspezifischen Anforderung. Verfügbar sind Produkte wie EK und Solid oder auch Euronord. Zudem stehen Piccolo und Cardmaster oder auch JB bereit.
Ein weiterer Schwerpunkt sind die Entwicklung sowie die Produktion von Steuergehäusen.
Als Wandschaltschränke gibt es das Modell Arca Iec mit einer Tür.

Die Muttergesellschaft hat ihren Sitz in Finnland. Es handelt sich um den innovativsten Konstrukteur sowie Hersteller innerhalb der Gehäusesparte.
Verkaufsniederlassungen sind in sämtlichen Industrienationen ansässig.

Das Unternehmen wurde im Jahre 1991 von Tapani Niemi in Espoo aus dem Familienbetrieb ausgegründet. Die Muttergesellschaft besteht seit anno 1649. Seit 1960 werden Kunststoffgehäuse hergestellt. Durch die hohen Verkaufszahlen wurden 1995 zwei Produktionsstätten im finnischen Jorvas und südkoreanischen Inchon etabliert. Um 2000 erfolgte die Übernahme der finnischen Firma Tamplast Oy als Spezialist für die Telekommunikation und 2001 von Haloset Tam Oy für Schaltanlagen. 2003 wurden die Geschäftsbereiche aufgeteilt.

Chronik

  1. 1991: MBO und Ausgliederung bei Fiskars

Geschäftsführung

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