Kessler

Franz Kessler GmbH
Franz-Kessler-Str. 2
88422 Bad Buchau
Deutschland
Telefon: 07582-809-0
Amtsgericht Ulm
HRB 650389
UIN: DE813083281

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wzw-Branche: Maschinenbauer

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Anzahl Mitarbeiter:

550 in Deutschland
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Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
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Gegründet: 1923

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Eigentümer: Franz Kessler Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 5.301 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
51
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
55
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Kessler

Kessler entwickelt und fertigt präzise und technisch anspruchsvolle Komponenten für Werkzeugmaschinen.
Hauptprodukt des Unternehmens sind Motorspindeln. Die werden vor allem für Dreh-, Fräs- und Schleifmaschinen genutzt. Dazu kommen Motoren und Schwenkachsen für spezielle Anwendungen. Die Motoren können mit allen gängigen CNC angesteuert werden und dienen insbesondere dem Einsatz in Bearbeitungszentren.

Dementsprechend untergliedert sich das Fertigungsprogramm bei Kessler in:
  • Motorspindeln
  • Drehtische
  • Schwenkachsen
  • Spindelschwenkköpfe
  • asynchrone Motoren und
  • synchrone Motoren

Seinen Stammsitz hat das Unternehmen in Bad Buchau in Baden-Württemberg. Dort verfügt es über rund 21.000 Quadratmeter Produktionsfläche. Dabei können alle benötigten Komponenten selbst hergestellt werden. Seit 2009 wird vor Ort außerdem eine eigene Akademie geführt, die mit Werkzeugmaschinen arbeitenden Menschen alles rund um die Motorspindel näher bringen soll.

Für den weltweiten Vertrieb wird ein Netz aus Partnerfirmen unterhalten, die sich auch um Serviceleistungen kümmern. Außerhalb Deutschland können defekte Spindeln bereits in China und den USA direkt vor Ort untersucht werden.

Franz Kessler gründet das Unternehmen 1923 in Chemnitz und hat als einer der ersten Hersteller von Motorspindeln auch maßgeblich an deren Entwicklung mitgearbeitet. Nach Bad Buchau siedelt das Unternehmen nach Kriegsende um. Als 1978 Kesslers Tochter Elfriede Peschel verstirbt, vermacht sie ihren Nachlass inklusive der Firma der dafür gegründeten gemeinnützigen Stiftungsgesellschaft. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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