Fröndenberger Drahtwerk

Fröndenberger Drahtwerk GmbH
Ardeyer Str. 14+16
58730 Fröndenberg/Ruhr
Deutschland
Telefon: 02373-9790-0
Amtsgericht Hamm
HRB 3620
UIN: DE811757231
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Stahlverarbeitung
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
60 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1914
Eigentümer

Eigentümer:  Erwin Reinecke Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 29.010 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Keywords
Keywords:
4
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
16
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Stahlverarbeitung
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Fröndeberger Drahtwerk stellt verschiedene Arten von Drähten her.

Diese verteilen sich über das Produktprogramm der Firma mit den Kernbereichen:
  • Seildraht
  • Förderseildraht
  • Federseildraht
  • Polsterfederdraht
  • Stahldraht

Stahldraht wird zum einen für die Automobilindustrie gefertigt. Zum anderen auch für die Bürstenindustrie mit den Hauptprodukten Stahlnägel, Siebgewebe, Schlaucharmierung, Drahtkorn und Blindnietstifte. Zu den weiteren Kunden gehören Unternehmen aus der Speichen-, Seil-, Federstahl- und Polsterfederindustrie.

Das Drahtwerk steht - wie der Name bereits nahe legt - in Fröndenberg in Nordrhein-Westfalen.

Wilhelm Feuerhake gründete 1914 mit einigen Mitarbeitern der Firma Lange vom Langen Hof als Teilhaber eine Drahtzieherei mit dem Namen Feuerhake & Co. 1994 übernahm die im unweit von Fröndenberg gelegenen Altena ansässige Vom Hofe Gruppe das Drahtwerk, das seitdem unter seinem aktuellen Namen firmiert und von der Muttergesellschaft profitiert, die im gleichen Gewerbe tätig ist und Maschineneinsatz und Logistik vorangebracht hat.

Diese Firmen gehören auch zu Erwin Reinecke Stiftung

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1914: Gegründet von Wilhelm Feuerhake die Drahtzieherei
  2. 1994: Übernahme durch die Vom Hofe Gruppe (Reinecke Stiftung)
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