Das Portal Geblitzt.de zählt als größter Anbieter bezüglich Thema Bußgeld.
Im Fokus des Unternehmens mit Sitz in
Berlin steht der Betrieb einer Webseite zum Prüfen von Bußgeldern bei zu schnellem Fahren. Darüber hinaus geht es auch um das zu dichte Auffahren, das Nutzen von Mobiltelefonen sowie das Überfahren einer Ampel bei Rot. Eingereicht werden müssen jeweils die Bußgeldbescheide sowie die anwaltliche Vollmacht. Über die eigens entwickelte Software wird es zwei Verkehrsrechtskanzleien ermöglicht, die Fälle schnell und kostengünstig zu bearbeiten. Im Geschäftsjahr 2019 erfolgten für diesen Zweck Kooperationen mit der Düsseldorfer Kanzlei Schumacher & Partner sowie der Gesellschaft WKR mit Büros in mehreren Städten. Angestrebt wird die Einstellung des Verfahrens.
Maßgeblich für das Anfechten von Bußgeldern ist die Tatsache, dass erklärtermaßen ein Drittel aller Bescheide fehlerhaft, mangelhaft oder sogar inhaltlich falsch ist. Diese Behauptung wird untermauert durch den 51. Verkehrsgerichtstag im Jahre 2013 mit einer Studie. Danach wurden acht Prozent der Bescheide als unzulässig aufgelistet. Weitere 25 Prozent waren ferner in der Beweisführung mangelhaft.
Gegründet wurde das Portal im Jahre 2013 von Jan Ginhold sowie Christoph Lattreuter unter der Firmierung Coduka. Das Betreiben der Webseite ist Teil einer Entwicklung namens Legal Tech. Diese Softwares unterstützten juristische Arbeitsprozesse. Als Vorreiter zählen die Vereinigten Staaten. 2019 machte der Betreiber betrügerisch verschickte Bußgeldbescheide per Online publik. Es handelte sich um ein Fake mit integrierten Trojanern.
(fi)
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