Greiff Mode

GREIFF-Mode GmbH & Co. KG
Memmelsdorfer Str. 250
96052 Bamberg
Deutschland
Telefon: 0951-405-0
Amtsgericht Bamberg
HRA 10668
UIN: DE249822002
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Textilindustrie
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
100 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1802
Eigentümer

Eigentümer:  Hans-Peter Beck

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 8.538 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Textilindustrie
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Greiff ist ein inhabergeführtes Traditionsunternehmen, dessen Schwerpunkt in der Herstellung von Berufsbekleidung liegt. Auf diesem Gebiet ist die Firma mit einer 200-jährigen Geschichte führend. Greiff steht für die Entwicklung, Herstellung und Auslieferung aus einer Hand.

Zur Kundschaft zählen in erster Linie die Dienstleistungsbranche, die Hotellerie und die Gastronomie. Sie sind nicht nur bundesweit sondern auch in ganz Europa angesiedelt.

Das Unternehmen bietet das größte Lagerprogramm mit Corporate Wear und Gastronomiebekleidung. Greiff kann mehr als 1.800 Vertriebspartner in ganz Europa und Produktionsstätten auf der ganzen Welt vorweisen.

Die Wurzeln des Unternehmens erstrecken sich zurück bis ins Jahr 1802. In jenem Jahr wurde die Firma im schlesischen Greiffenberg ins Leben gerufen. In den ersten Jahren stand die Herstellung von Leinen und Leinendrucken im Vordergrund.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts rückte das Unternehmen vermehrt die Fertigung von Herrenanzügen und Sakkos in den Fokus. Zudem produzierte man Berufs- und Freizeitkleidung. 1917 übernahm Greiff die Firma von Gustav Winkler, der zuvor als Taschentuchfabrikant in Lauban tätig war.

Die Firma produzierte Sommerjacken und Hosen, Motorradkleidung sowie Wandermode. Highlight im Jahr 1930 war die Inbetriebnahme von Fließbändern in den Produktionshallen. So konnte sich Greiff vom Handwerksbetrieb zu einer industriellen Großanfertigung entwickeln.

Zudem arbeitete Greiff mit der Firma I.G. Ihle Farben Industrie zusammen. Ergebnis dieser Zusammenarbeit war ein neues Färbeverfahren, bei dem die Kleider Indanthren-gefärbt wurden. Greiff war damals das erste und einzige Unternehmen, das das Färbeverfahren angewendet hat. 1935 übernahm Greiff die Spinnerei und Weberei Lauffenmühle in Unterlauchingen. Infolgedessen ergänzten Sportsakkos sowie Sportanzüge für Herren und Knaben das Produktportfolio.

Nach dem Zweiten Weltkrieg zog Greiff an einen neuen Standort in Bamberg um. Während in den ersten Jahren Herrenkonfektion im Mittelpunkt standen und man sich so deutschland- und europaweit einen Namen machte, konzentrierte man sich in den darauffolgenden Jahren auf Berufsbekleidung. In den Nachkriegsjahren eröffnete das Unternehmen eine Zweigstelle im baden-württembergischen Aalen.

In der Mitte der 1960er Jahre eröffnete Greiff eine weitere Zweigstelle für Berufsbekleidung in Aub. Kennzeichnend für das Jahr 1969 war die Gründung eines Tochterunternehmens in der österreichischen Hauptstadt Wien.

Der Stammsitz befindet sich im bayerischen Bamberg. Die Stadt liegt in Oberfanken und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Geschäftsführung

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