Grone Schule

Der Verbund der Grone-Schulen gehört zu den größten deutschen Weiterbildungs- und Personaldienstleistern.

Grone verfügt über ein breit gefächertes Portfolio an Aus-, Weiterbildungs- und Fortbildungsmaßnahmen. Der Name Grone ist für die meisten Deutschen der Inbegriff für Erwachsenenbildung. Die Kompetenzfelder umfassen:

• Coaching
• Weiterbildung
• Personalvermittlung
• Sprachen (Deutsch als Fremdsprache)
• Zeitarbeit

Grone kooperiert sowohl mit der Bundesagentur für Arbeit, als auch mit über 10.000 Privatunternehmen. Grone führt für alle Branchen Mitarbeiterschulungen durch. Täglich werden 12.500 Teilnehmer in 500 verschiedenen Lehrangeboten von 1200 Lehrkräften (Zweidrittel sind feste Mitarbeiter) geschult.

Die Grone-Schulen sind dezentral unter dem Dach der Stiftung Grone-Schule in Regional- und Fachgesellschaften organisiert. Bundesweit gibt es 60 Standorte, acht Berufsfachschulen und 36 Tochtergesellschaften sowie fünf Niederlassungen im Ausland.

1895 wurde die erste Grone-Schule von Heinrich Grone gegründet. 1964 wurde Grone in eine gemeinnützige Stiftung umgewandelt. Der vorrangige Stiftungszweck besteht in der beruflichen Aus- und Weiterbildung sozial benachteiligter Menschen und ihrer Integration in den Arbeitsmarkt. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.